Wie die Stadt in einer Mitteilung vom gestrigen Mittwoch, den 22. Januar, bekannt gab, ermittelt die Staatsanwaltschaft Wuppertal gegen einen Beschäftigten des städtischen Eigenbetriebes APH Alten- und Pflegeheime wegen des Korruptionsverdachtes bei der Vergabe von Bauaufträgen. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind versicherte seine rückhaltlose Unterstützung bei den Ermittlungen.
Zu dem am gestrigen Tage von der Staatsanwaltschaft Wuppertal bekannt gegebenen Anfangsverdacht der Korruption bei der Vergabe von Bauaufträgen gegen einen Projektmanager des städtischen Eigenbetriebes APH Alten- und Pflegeheime erklärt Oberbürgermeister Uwe Schneidewind das Folgende:
„Wir werden auch in diesem Fall die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft rückhaltlos und mit allem Nachdruck unterstützen. Es gilt die Unschuldsvermutung. Unsere Personalverwaltung prüft umgehend, welche dienstrechtlichen Konsequenzen gegen den betroffenen Beschäftigten zu ziehen sind. Er wird vom Dienst freigestellt. Dies geschieht auch im Rahmen der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers. Jeder Verdachtsfall ist zudem für uns ein Anlass, unsere Prozesse in Bezug auf Korruptionsvermeidung zu durchleuchten.“
Korruptionsverdacht bei Vergabe von Bauaufträgen: Staatsanwaltschaft ermittelt
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