Der Bund hat der Stadt Wuppertal FFP2-Masken zur Verfügung gestellt. Die sollen bedürftigen Menschen zur Verfügung gestellt werden – unbürokratisch, wie die Stadt versichert. Sie wird einen Großteil der Masken über Beratungsstellen, Werkstätten, Einrichtungen und Institutionen, die Kontakt zu bedürftigen Bürgern haben, verteilen.
Für Menschen, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (Grundsicherung, Hilfe zum Lebensunterhalt) erhalten, besteht, sofern sie noch keine Masken über die Krankenkassen oder aus Einrichtungen erhalten haben, die Möglichkeit, diese direkt vom Sozialamt der Stadt zu erhalten.
Verteilung ausschließlich auf dem Postweg
Um unnötige Kontakte zu vermeiden, geschieht die Versendung der Masken auf Antrag ausschließlich auf dem Postweg. Die Beantragung der nötigen Masken kann auf drei Wegen erfolgen:
- Per Mail an [email protected]
- Schriftlich an die Stadt Wuppertal, Sozialamt, Friedrich-Engels-Allee 76, 42285 Wuppertal
- Durch Einwurf eines Antrags in den Hausbriefkasten des Sozialamtes an der Friedrich-Engels-Allee 76.
Eine Ausgabe vor Ort, betont die Stadtverwaltung, kann nicht erfolgen.