Da die Ausstellung von Bogomir Ecker in der Von der Heydt-Kunsthalle, Geschwister-Scholl-Platz 4-6, am 17. Februar endet, sollte man die Gelegenheit zur letzten öffentlichen Führung nutzen. Sie findet am Samstag, 9. Februar, um 15.30 Uhr satt. Ecker ist eigentlich Bildhauer, aber hier zeigt er nun, neben einigen Skulpturen, seine Beschäftigung mit der Fotografie. Sein Zugriff auf die Fotografie geschieht immer mit einer skulpturalen Absicht. Herausragende Bilder aus seiner Sammlung anonymer Pressefotos hat er in großformatigen „Tableaus“ zueinander in Beziehung gebracht. Kosten: sechs Euro inkl. Eintritt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Bogomir Eckers Ausstellung ist als Doppelausstellung an zwei Standorten in Wuppertal konzipiert. Während die Von der Heydt-Kunsthalle sich vornehmlich seiner Auseinandersetzung mit der Fotografie, seinen frühen Nachtfotos und den „Tableaus“ widmet und diese in Wechselwirkung zu einigen ausgewählten Objekten bringt, setzt der Skulpturenpark Waldfrieden parallel ausschließlich das skulpturale Werk in Szene.
Öffnungszeiten Kunsthalle: bis 17. Februar, Freitag bis Sonntag 11-18 Uhr.
Meldung Von der Heydt-Museum