Strahlender Sonnenschein und ein klarer blauer Himmel – die Rahmenbedingungen für den Antrittsbesuch von Isabel Pfeiffer-Poensgen an der Bergischen Universität Wuppertal waren perfekt. Die NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft war zu Gast auf dem Campus Grifflenberg. Ihr Ziel: einen anschaulichen Eindruck von der Universität zu gewinnen und sich mit den Mitgliedern der erweiterten Hochschulleitung auszutauschen.
Der Besuch begann mit einer Kurzpräsentation und einer Diskussionsrunde im kleinen Kreis: In den Räumen der Design-Sammlung Schriefers sprach die Ministerin mit dem Rektorat (Professor Koch, Dr. Kischkel, Professor Frommer, Professor Scheffel, Professorin Kahl sowie Professorin Gräsel), mit der stellvertretenden Kanzlerin Heinrich, der Gleichstellungsbeauftragten Dr. Hornstein und mit dem Sprecher der Dekaninnen und Dekane, Professor Huber, über die Entwicklung und aktuelle Herausforderungen der Bergischen Universität. Ein Thema war dabei auch die Finanzierung.
Im Anschluss folgte ein Rundgang über ausgewählte Stationen auf dem Campus Grifflenberg. Der Rundgang ermöglichte der Ministerin einen Einblick in neue Gebäude der Universität, vor allem aber in laufende Forschungsprojekte und am Beispiel des Schülerlabors in der Biologie in das Engagement der Universität für den MINT-Nachwuchs.
Die Ministerin empfand in Wuppertal nach eigenen Worten ihren Eindruck aus Nordrhein-Westfalen im Ganzen bestätigt. Die hiesige Universitätslandschaft habe gerade im vergangenen Jahrzehnt eine ganz enorme Entwicklung genommen.