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Mythen des digitalen Datenschutzes – das stimmt wirklich!

von Hildegard Palm 7. Juni 2023
von Hildegard Palm 7. Juni 2023
Foto: Achim Otto

Das Konzept der Privatsphäre ist in der Theorie unmissverständlich, aber in der Realität sieht es ganz anders aus. Technologische Innovationen haben die Art und Weise, wie wir das Internet erleben, stark verändert. Heutzutage surfen wir nicht nur im Internet, um zu recherchieren oder zu arbeiten. Wir kaufen ein, vernetzen uns mit anderen und tauschen Meinungen aus. Dabei geben wir (absichtlich oder unabsichtlich) eine große Menge an Daten preis, die viel über uns verraten können.

Viele Nutzer glauben zu wissen, wie das Internet funktioniert. Doch leider gibt uns der digitale Raum ein falsches Gefühl von Anonymität. Immerhin sitzt man vor seinem Computer, ohne dass jemand sehen kann, was man nebenher tut. In Wahrheit wird man jedoch aber überall beobachtet. Viele Unternehmen versuchen, jeden einzelnen Schritt der Nutzer zu verfolgen und sie zu identifizieren.

Werfen wir einen Blick auf die größten Missverständnisse, die im Hinblick auf die digitale Privatsphäre bestehen.

Persönliche Daten werden vom Browser verschlüsselt

Wenn wir im Inkognito-Modus oder im privaten Modus surfen, gehen wir davon aus, dass wir im Internet weder Spuren noch andere Daten über uns hinterlassen, die Informationen über uns preisgeben.

Es besteht der weit verbreitete Irrtum, dass der Browser nach Beendigung einer privaten Sitzung den Online-Verlauf löscht. Doch in Wirklichkeit bleiben alle Online-Aktivitäten nicht nur weiterhin sichtbar, sondern können auch gespeichert und an Dritte verkauft werden.

Der Grund dafür ist, dass das Surfen im privaten Modus zwar die automatische Speicherung von Informationen auf deinem eigenen Gerät verhindert, dein Internetanbieter aber immer noch sehen kann, was du online tust. Auch die Organisation, die die Internetverbindung zur Verfügung stellt, z. B. deine Schule oder dein Unternehmen, kann mitverfolgen, was du online tust. Sogar, dass du dich irgendwo einloggst, kann von eben jener Website eingesehen werden.

Im Inkognito-Modus surft man also keinesfalls sicherer. Hinzu kommt, dass man damit nicht so unerkannt surft, wie man es gerne hätte.

Nur Kriminelle interessiert der Datenschutz

Es herrscht die gängige Meinung, dass nur diejenigen, die tatsächlich etwas zu verbergen haben, sich Sorgen um ihre Privatsphäre im Internet machen. Wenn normale Menschen also Angst haben, ihre Daten und Handlungen im Internet offen preiszugeben, fragt sich jeder doch direkt, warum. Schließlich hat man vielleicht nichts zu verbergen. Vielleicht möchtest du aber trotzdem einige Dinge geheim halten.

Unsere Privatsphäre geht uns alle etwas an. Denn wenn wir online sind, geben wir Daten weiter, von denen einige auch sensibel sind. Wenn wir nachlässig mit unserer Privatsphäre und Sicherheit umgehen, ermöglichen wir es Kriminellen, unsere Daten zu stehlen.

Nicht jeder ist damit einverstanden, wie viele Unternehmen die Informationen nutzen, die sie über deine Online-Aktivitäten sammeln. Websites und Apps überwachen, was du online tust. Es können Daten darüber gesammelt werden, wo du dich aufhältst und welche Vorlieben und Abneigungen du hast. In manchen Fällen kennt dich das Internet sogar besser als dein Partner oder deine Partnerin.

Diese Daten werden dann genutzt, um durch gezielte Werbung oder Datenaustausch zwischen Unternehmen Gewinne zu erzielen. Wenn diese Datenverfolgung und -weitergabe ohne dein Wissen oder deine Zustimmung geschieht, ist das in der Tat ein Verstoß gegen deine Privatsphäre. Hast du schon einmal eine Marketing-E-Mail von einem Unternehmen erhalten, mit dem du noch nie zu tun hattest? Es könnte sein, dass Unternehmen, bei denen du etwas bestellst, deine Daten an diesen Anbieter weitergegeben oder verkauft hat. Gruselig, oder?

Was gelöscht ist, ist gelöscht

Cyberkriminelle können persönliche Dateien wie deine Bilder, Dokumente usw. mit Hilfe von Wiederherstellungsprogrammen, die online problemlos abrufbar sind, wiederherstellen. Deshalb reicht es nicht aus, einfach den Papierkorb zu leeren, oder die Festplatte deines Computers, den USB-Stick oder die Speicherkarte zu formatieren, um alle Spuren deiner Aktivitäten zu beseitigen.

Verkaufe, verschenke, tausche und recycle deinen Computer erst, wenn du die Festplatte oder die Flash-Laufwerke gründlich gereinigt hast.

Man hat keinen Einfluss seine Privatsphäre im Internet

Die Definition von Privatsphäre hat sich im Laufe der Jahre mit der zunehmenden Datenerfassung und -verfolgung verändert. Heute haben die meisten von uns das Gefühl, dass wir keine Kontrolle darüber haben und uns hilflos geschlagen geben müssen. Wir fragen uns besorgt, in welchem Ausmaß Tech-Giganten wie Google und Facebook unser Verhalten überwachen, doch die meisten von uns haben keine Ahnung, was man dagegen tun könnte.

Zum Glück können wir mit einigen Maßnahmen unsere Privatsphäre schützen. Befolge einfach die folgenden Regeln, und schon kann man die Aktivitäten im Internet kaum noch auf dich zurückführen.

  • Sei vorsichtig, wenn du Apps herunterlädst, die nach Berechtigungen Fragen, die deine Privatsphäre gefährden können.
  • Wenn du eine App nicht benutzt, schalte die Option zur Standortfreigabe aus.
  • Lies dir zunächst die Haftungsausschlüsse genau durch, bevor du Apps mit deinen Social-Media-Konten synchronisierst.
  • Es gibt ein paar VPN kostenlos, um dein Tun im Internet zu verschlüsseln und deine IP-Adresse zu schützen. So verhinderst du, dass dich Werbetreibende, Internetanbieter und Websites ausspionieren können.
  • Überprüfe deine Privatsphäre-Einstellungen auf Facebook (und allen anderen von dir genutzten Plattformen) und stelle sicher, dass du Dinge nur mit den Menschen teilst, mit denen du dich vertraust.
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