Jaques-Berndorf-Preisträger aus Ronsdorf stellt seinen neuen Krimi vor

Im August ist der zweite Kriminalroman „Nimmerwiedersehen“ von Stefan Barz im KBV-Verlag erschienen, ein Eifel-Krimi, bei dem die Ermittler auch nach Wuppertal geführt werden.
Für seinen ersten Roman „Schandpfahl“ ist er 2014 mit dem Jacques-Berndorf-Preis ausgezeichnet worden, seitdem sind weitere Kurzkrimis erschienen. Zur Person: Stefan Barz ist in der Eifel aufgewachsen und lebt seit 2009 in Wuppertal, seit 2011 in Ronsdorf. Tagsüber unterrichtet er als Lehrer an einem Gymnasium in Remscheid, abends schreibt er kriminelle Geschichten. Zum Buch: Zwanzig Jahre nach dem Abitur treffen sich die Ehemaligen des Münstereifeler Gymnasiums auf einem abgelegenen Pferdehof, um ihr Jubiläum zu feiern. Cornelius Beck hat eigentlich keine Lust zu feiern. Er ist aus einem ganz anderen Grund zu dem Treffen gekommen: Als einziger glaubt er nicht daran, dass sein bester Freund damals einem Unfall zum Opfer gefallen ist, sondern dass er ermordet wurde. Heute ist er in die Eifel zurückgekehrt, um den Mörder zu einem Geständnis zu zwingen. Mitten in der Nacht, während die Anderen feiern, verschwindet Cornelius. Als er wenig später tot auf einem Feld gefunden wird, steckt eine Heugabel in seinem Rücken.
Der junge Kommissar Jan Grimberg nimmt die Ermittlungen auf. Kein leichtes Spiel, denn er muss tief in die Vergangenheit eintauchen, und außerdem hat er große Probleme damit, sich mit seinem neuen Partner Jürgen Wagner zu arrangieren, der nur seine Karriere im Blick zu haben scheint.

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