Die Corona-Inzidenzen steigen weiter auf breiter Front. Am Donnerstagmorgen (13. Januar) gibt das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) den Hospitalisierungsindex mit 3,02 und damit um 0,17 Punkte höher als tags zuvor an. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet diese Inzidenzen: Bund 427,7 (plus 20,2 gegenüber dem Vortag), Land NRW 416,7 (plus 21,7) und Stadt Wuppertal 693,8 (plus 44,2).
Zahlen des Wuppertaler Gesundheitsamtes
Die Stadt Wuppertal gibt den lokalen Inzidenzwert am 13. Januar, 6 Uhr, mit 697,8 noch etwas höher als das RKI an. Das ist gegenüber dem von ihr am 12. Januar gemeldeten Wert eine Steigerung um 38,4 Punkte. Die jeweils stündlich aktualisierten Zahlen für Wuppertal findet ihr hier.
Die Anzahl der Pandemieopfer in unserer Stadt hat sich in den letzten 23 Stunden nicht verändert. Sie beträgt weiter bei 544. Im selben Zeitraum haben sich nachweislich 545 Personen neu mit dem Corona-Virus angesteckt, gleichzeitig sind 329 von der Infektion genesen. Aktuell gelten 3.496 Wuppertaler als mit dem Virus infiziert (plus 216).
In Quarantäne befinden sich am Donnerstagmorgen mit 5.590 Personen 341 mehr als am Tag zuvor. Unter ihnen befinden sich 3.333 Infizierte (plus 225), 1.444 ihrer Haushaltsangehörigen (plus 135) sowie 265 „sonstige Kontaktpersonen der Kategorie I“ (minus 20). 548 Menschen befinden sich aus anderen Gründen (zum Beispiel freiwillig) in Quarantäne (plus 1).
Hospitalisierung
Von den zurzeit 133 Intensivbetten in Wuppertal sind per 13. Januar 117 belegt (plus 8) und 16 frei (minus 8). Der Anteil der freien Betten beträgt damit 12,0 nach 18,1 Prozent am Vortag. In Wuppertaler Krankenhäusern werden weiterhin 16 Covid-19-Fälle intensivmedizinisch behandelt. Davon müssen wie tags zuvor 13 Personen invasiv beatmet werden. Diese Zahlen meldet das DIVI-Intensivregister.
- Alle aktuellen Informationen zur Entwicklung der Corona-Pandemie und über die Wuppertaler Schnelltest-Zentren findet ihr hier.