Polizeipräsidium Wuppertal begrüßt 149 neue Kolleginnen und Kollegen

Die „Verstärkung“ ist da: Anfang September wurden 149 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Polizeipräsidium Wuppertal begrüßt – darunter auch 123 frisch ernannte Kommissarinnen und Kommissare, die sich nach ihrer erfolgreich absolvierten Ausbildung auf den Ersteinsatz im Bergischen Städtedreieck freuen: 53 Beamtinnen und Beamte werden in der Polizeiinspektion Wuppertal, 17 in Solingen und 20 in Remscheid eingesetzt. 32 weitere Neuzugänge werden die Direktion Kriminalität und ein Beamter die Direktion Verkehr verstärken. Zudem wechseln 26 Beamtinnen und Beamte aus anderen Kreispolizeibehörden in die unterschiedlichen Direktionen der Wuppertaler Behörde und zwei Verwaltungsbeamtinnen sowie 30 Regierungsbeschäftigte haben in den vergangenen zwölf Monaten ihren Dienst in der Kreispolizeibehörde Wuppertal angetreten.

Bei einem offiziellen Festakt begrüßten Polizeipräsident Markus Röhrl und der Oberbürgermeister der Stadt Remscheid, Burkhard Mast-Weisz, die neuen Kolleginnen am Kollegen, Röhrl freute sich sehr über den starken Zuwachs, erinnerte zugleich aber die neuen Kolleginnen und Kollegen an die große Verantwortung, die sie ab sofort für Recht und Gesetz, Gesellschaft und den Schutz der Menschen im Bergischen Städtedreieck tragen. Passend dazu erhielten die „Neuen“ ein Exemplar des Grundgesetzes und Polizeipräsident Röhrl gab ihnen mit auf den Weg: „Schauen Sie gerne ab und zu mal rein. Denn was da vor allem in Artikel 1 steht, ist so einfach wie genial und für Ihren Beruf, Ihre Berufung wohl die wichtigste Handlungsmaxime“.

Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz blickte in die Vergangenheit, indem er auf die erste Sitzung des Parlamentarischen Rates vor 75 Jahren verwies. Die verfassungsgebende Versammlung der Bundesrepublik Deutschland habe mit dem Grundgesetz eine hervorragende Grundlage geschaffen: „Dass sie sich dafür entschieden haben, als Polizistinnen und Polizisten Recht und Gesetz zu schützen und für die Sicherheit der Menschen zu sorgen, dafür bin ich Ihnen sehr dankbar“, so Mast-Weisz.