Jetzt also doch: Johannes Slawig, der Leiter des Wuppertaler Corona-Krisenstabes, hat einem Bericht der Westdeutschen Zeitung (WZ) zufolge eine Verbesserung des Angebotes bei den Schulbussen angekündigt. Da organisatorische Lösungen wie die Entzerrung von Unterrichtsanfang und -ende wegen des zu großen Aufwandes für die Schulen nicht umsetzbar seien, werden die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beauftragt, Busse und Fahrer vor allem von privaten Reisebusunternehmen anzumieten.
Am heutigen Montag (24. August) soll das Konzept dafür stehen. Wuppertal-total.de hatte am Samstag (22. August) unter dem Titel Wuppertal verschmäht kostenlose Schulbusse darüber berichtet, dass Wuppertal zur großen Mehrheit der nordrhein-westfälischen Städte gehört, die dieses Angebot der Landesregierung nicht nutzen. Die stellt dafür insgesamt 150 Millionen Euro zur Verfügung.