In NRW wurde unterschiedlich zu den nächtlichen Ausgangsbeschränkungen kontrolliert. Einige Regionen in NRW hatten bereits in der Nacht auf Samstag von 0 Uhr bis 5.00 Uhr gezielte Kontrollen durchgeführt, zum Beispiel in Bochum oder Essen. Insbesondere Kommunen und Städte wie Wuppertal, welche bereits vor der bundesweiten Notbremse Beschränkungen erlassen hatten, zeigten sich deutlich strenger. Dennoch gab es kaum Verstöße.
Wuppertal – Am Wochenende wurden die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen seitens der Wuppertaler Polizei kontrolliert. „Insgesamt wird die Notbremse angenommen, ab und zu gibt es Ausreißer“, kommuniziert die Wuppertaler Polizei über ihre Sprecherin.
Düsseldorf – Auch in Düsseldorf scheint es zu keinen größeren Problemen gekommen zu sein. „Es war auffällig ruhig“, wird ein Polizeisprecher am Sonntag zitiert. Dabei sei die Düsseldorfer Altstadt fast menschenleer gewesen.
Krefeld – In beiden Nächten des Wochenendes seien nur wenige Menschen im Krefelder Stadtgebiet unterwegs gewesen. Insgesamt seien jedoch 97 Bußgelder wegen Verstößen gegen die Ausgangssperre verteilt worden. Entsprechende Personen konnten keine wichtigen Gründe zum Ausgang glaubhaft machen und mussten 150€ Strafe zahlen.
Bonn – Auch in der ehemaligen Hauptstadt beschreibt ein Polizeisprecher die Lage als „extrem ruhig“. Dennoch habe es viele Anfragen von verunsicherten Bürgern zu den Ausgangsbeschränkungen gegeben.
Düsseldorf In vielen Städten in Nordrhein-Westfalen mit hohen Corona-Infektionszahlen haben in der Nacht zu Sonntag die ersten Kontrollen aufgrund der neuen Ausgangssperre stattgefunden – auch in Düsseldorf, Krefeld un Wuppertal wurde kontrolliert.https://2d22689cbd97a3fb4d4771f851a5740e.safeframe.googlesyndication.com/safeframe/1-0-38/html/container.html
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Im betroffenen Zeitraum zwischen 22.00 und 5.00 Uhr sei es aus Sicht der Polizeileitstellen zu keinen größeren Problemen gekommen, wie zum Beispiel in Düsseldorf. „Es war auffällig ruhig“, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Die Altstadt sei fast menschenleer gewesen, ab 22.00 Uhr wurde es deutlich leerer.Lesen Sie auch
Auch in Wuppertal ist die Ausgangsbeschränkung mit der Bundes-Notbremse wieder in Kraft. Nach Polizeiangaben wurde sie am Wochende kontrolliert. „Insgesamt wird sie angenommen, ab und zu gibt es Außreißer“, schätzte eine Polizeisprecherin die Lage ein.
Generell seien in beiden Nächten nur wenige Personen im öffentlichen Krefelder Stadtgebiet unterwegs gewesen, berichtete der KOD. Insgesamt 97 Bußgelder seien in beiden Nächten durch KOD oder Polizei wegen Verstoßes gegen die Ausgangssperre verhängt worden. Jeweils 250 Euro sind in diesem Fall zu zahlen, da diese Personen keine gewichtigen Gründe zum Ausgang glaubhaft machen konnten.Lesen Sie auch
In Bonn beschrieb ein Polizeisprecher die nächtliche Lage als „extrem ruhig“. Es habe aber sehr viele Bürgeranfragen zu den Ausgangsbeschränkungen gegeben. Auch in Recklinghausen waren Streifenbeamte in der Nacht unterwegs, wurden aber zu keinen Einsätzen gerufen. „Es war alles so, wie es sein sollte“, sagte ein Polizeisprecher.
Einige Regionen in NRW hatten bereits in der Nacht auf Samstag von 0 Uhr bis 5.00 Uhr gezielt kontrolliert, zum Beispiel in Bochum oder Essen. Manche Kommunen hatten auch schon vor der bundesweiten Notbremse Beschränkungen erlassen.