Die Wuppertaler Staatsanwaltschaft ermittelt nach der Explosion an der Lenneper Straße wegen versuchten Mordes. Die Stadt hat unterdessen Hilfe für die betroffenen Bewohner und deren Nachbarn organisiert. Für Unglücksfälle dieser Art gibt es verschiedene Töpfe bei der Stadt, so der Oberbürgermeister, Andreas Mucke. Schon in der Nacht am Wochenende seien die Sofortmaßnahmen angelaufen. „Es gab erste Hilfe in Form von Kleidung. Alles ist ja im eingestürzten Haus gewesen. Die Betroffenen haben auch Geld bekommen“, erklärte er. Die Kleidung kam aus der städtischen Kleiderkammer. Froh sei er, so Mucke weiter, dass die Soforthilfen so gut funktioniert haben. Auch jetzt werde man die Betroffenen umsorgen und zum Beispiel weiterhin für Unterkunft und psychologische Betreuung sorgen.
Soforthilfen für Explosionsopfer angelaufen
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