Sparkasse schließt wegen Coronafällen vorübergehend Filialen

(Archivfoto: Stadtparkasse Wuppertal)

Wie die Cronenberger Woche am gestrigen Donnerstag meldete, hat die Stadtsparkasse Wuppertal mitgeteilt, dass auch ihre Mitarbeiterschaft „leider sehr stark“ von Corona-Infektionen betroffen ist. Wegen zahlreicher Krankheitsfälle muss sich das Wuppertaler Kreditinstitut daher nun vorübergehend auf 15 Filialen beschränken – insgesamt hat die Sparkasse derzeit 34 Standorte quer durch die Stadt.

„Wir bündeln deshalb in dieser herausfordernden Zeit die Kräfte und konzentrieren uns ab dem 4. Juli 2022 zeitlich befristet und vorübergehend auf 15 Filialen“, sagte der Pressesprecher der Sparkasse, Florian Baumhove: „Die Standorte wurden so ausgewählt, dass sie auf das gesamte Wuppertaler Stadtgebiet verteilt sind und alle Services angeboten werden können.“
Trotz der vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in Isolation befinden, sei mit der Maßnahme der Betrieb an den 15 Standorten gewährleistet: „Die Kundinnen und Kunden erhalten damit Planungssicherheit und wissen, welche Filialen der Sparkasse auch in den nächsten Wochen geöffnet haben“, so Baumhove weiter.

Sobald sich die Lage dann wieder entspannt habe, werden die eingeschränkten Filialen sukzessive wieder geöffnet. Die KundenberaterInnen der Sparkasse bleiben telefonisch und digital erreichbar. Auch persönliche Termine bleiben nach vorheriger Vereinbarung in allen 34 Filialen möglich. Die Bargeldversorgung an den rund 90 Geldautomaten im gesamten Stadtgebiet sowie der Zugang zu den Safes bleibt ebenfalls in allen Filialen möglich.

Bei Fragen können sich die Kundinnen und Kunden beim Team der Digitalen Sparkassenberatung unter der Rufnummer 02 02 488-24 24 melden.
Mehr Infos auch online unter www.sparkasse-wuppertal.de verfügbar.

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