Das muss man nicht so sehen: Die SPD-Ratsfraktion feiert den Döppersberg als „gelungenes Eingangstor in unsere Stadt“. In einer Sonderausgabe „rat aktuell“ beleuchtet sie schlaglichtartig die wichtigsten kommunalpolitischen Themen der zurückliegenden Ratsperiode 2014 bis 2020.
Zum Thema Umbau Döppersberg heißt es da: „Die damit verbundene lang währende Sperrung der B 7 hat für die meisten Wuppertalerinnen und Wuppertaler eine ziemliche Belastung dargestellt. Auch wenn das Thema „Mauersteine“ Politik und Verwaltung noch einige Jahre beschäftigen wird, ist der neu gestaltete Döppersberg ein gelungenes Eingangstor für die Besucherinnen und Besucher unserer Stadt.“ Der untere Platz wirke sehr einladend und sei Dank des Einsatzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ESW (Eigenbetrieb Straßenreinigung Wuppertal) ausgesprochen sauber.
Nicht alle Menschen in unserer Stadt werden dieser Ansicht sein. Aber es ist halt (Kommunal-)Wahlkampfzeit …