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Stadtleben

Spielen – Auch für Erwachsene mehr als nur Zeitvertreib

von Hildegard Palm 13. Mai 2020
von Hildegard Palm 13. Mai 2020
Kinder lieben Spiele. Viele Erwachsene aber auch. Man muss sie nicht Kindsköpfe nennen oder fürs Spielen verurteilen. Denn sie machen nichts falsch. Im Gegenteil: Sie machen etwas ganz Natürliches. Sie spielen, weil es ihnen gut tut. (stock.adobe.com © standret (DATEI-NR.: 174199969)

Von klein auf spielen wir Menschen. Spielerisch erschließen wir uns als Kinder die Welt und lernen sie dabei und dadurch besser kennen und verstehen. Damit sind wir im Reich der Tiere nicht alleine. Auch Vögel und Hunde oder gar Fische spielen. Mag es von außen manchmal vielleicht wie eine sinnlose Beschäftigung wirken, spielen Menschen und Tiere aus gutem Grund. Durch das Spielen lernen sie nämlich nicht nur Dinge über die Welt, sondern auch über sich selbst und über das soziale Miteinander.

Warum es keine „typischen Erwachsenendinge“ gibt

Noch immer genießt das Spielen gesellschaftlich nicht den Ruf, den es eigentlich verdient hätte. Ein Kind, das viel spielt, wird von vielen Erwachsenen noch „Spielkind“ genannt – und dabei schwingt etwas Bestimmtes mit. Nämlich ein latenter Vorwurf oder eine Meinung zu diesem Verhalten. Eigentlich sagt das Wort so etwas aus, wie: Das Kind spielt zu viel und kümmert sich zu wenig um ‚das worauf es eigentlich ankommt‘.

Für Erwachsene, die spielen, hat man sich sogar ein noch viel deutlicher abwertend gemeintes Wort ausgedacht. „Kindskopf“ werden Erwachsene genannt, die häufiger in die Welt der Spiele abtauchen. Eine Ausnahme stellen vielleicht gerade einmal Sportspiele dar. Niemand wird den Spielern des Bergischen HCs vorwerfen, zu viel Handball zu spielen. Für viele ist der Sport schließlich gleichzeitig der Beruf.

Spielt ein „Kindskopf“ aber noch mit Mitte Zwanzig oder gar mit über Dreißig mit Legos, Modelleisenbahnen oder Ähnlichem, wird er häufig belächelt oder gar verspottet. Als wäre das Spielen etwas Sinnloses, eine Zeitverschwendung und vor allem etwas, das nur Kinder machen.

Die eigentliche Realität sieht anders aus. Es gibt keine typischen Kinder- oder Erwachsenensachen. Das Gerade das Spielen beschränkt sich nicht auf ein bestimmtes Alter. Längst weiß die Wissenschaft nämlich, dass das Spielen gut fürs Gehirn und für das soziale Miteinander ist. Daher gibt es keinen Grund, ab einem bestimmten Alter aufzuhören, zu spielen. Sicher, wer erwachsen wird, hat auch Verpflichtungen, denen er nachkommen muss. Doch selbst an die Arbeit kann spielerisch rangegangen werden. Dazu aber erst an späterer Stelle mehr.

Spiele für Erwachsene

Kinder spielen nicht nur mit Spielzeug, sie spielen auch mit Lebensmitteln, mit ihren Füßen und mit Erde, Gras und Stöcken. Mit allem eigentlich, was sie so in die kleinen Hände bekommen. Schon im Grundschulalter sind viele Dinge aber längst uninteressant geworden. Dann werden Spielzeugautos, Sammelkarten und heutzutage sicherlich auch die ersten Videospiele interessanter.

Erwachsene wiederum reizt an diesen Spielen eventuell nichts mehr (Videospiele einmal ausgenommen). Das liegt auch am Lernprozess, der mit dem Spielen einhergeht. Haben wir bestimmte Dinge verstanden und vollkommen verinnerlicht und werden wir mit dem Alter reflektierter, brauchen wir neue Herausforderungen. Oder verändern unseren Anspruch. Dann müssen Spiele zum Beispiel einen bestimmten Reiz erzeugen, das Denken extrem fordern oder sie sollen ganz gezielt entspannen.

Erwachsenen gibt das Spielen in Gesellschaft häufig mehr, als das Spielen alleine. Zwar erfreuen sich viele Erwachsene auch am einsamen Basteln an Modelleisenbahnen, großen Legoprojekten und Ähnlichem. Doch die Mehrzahl der Erwachsenen trifft sich lieber in kleinem Kreis zu einem gemeinsamen Brettspielabend. Auch beliebt ist Glücksspiel, bei dem entweder der Einsatz realen Geldes einen besonderen Reiz ausmacht oder bei dem man sich einfach mit Freunden im privaten Wettbewerb misst. Ob es Pokerbücher sind oder diverse Tricks fürs Roulette, die dabei helfen, die Spielweise zu optimieren – Erwachsene schrecken auch nicht davor zurück, tief in ein Spiel und dessen Spielprinzip einzutauchen. Auch in diesem Punkt verhalten sie sich kaum anders, als Kinder mit ihren Spielen.

Der Spieltrieb verschwindet nicht – Aus gutem Grund

Widmen wir uns noch einmal der Bedeutung des Spielens. Schließlich soll es nicht alleine bei der Behauptung bleiben, dass Spielen auch für Erwachsene wichtig ist.

Nicht nur Kinder können völlig in ihrem Spieltrieb
aufgehen und dabei alles um sie herum vergessen.
(stock.adobe.com © Sunny studio (DATEI-NR.:
114051218)

In einem jüngeren Beitrag des Deutschlandfunks wird auf einen anderen Begriff zurückgegriffen, der sich von „Kindskopf“ durch seine positivere Konnotation unterscheidet. Von „Kidults“ ist hier die Rede: Damit sind Erwachsene gemeint, die „eine Leidenschaft für Spielzeug haben und sich die kindliche Freude am Spielen bewahrt oder wiederentdeckt haben.“

Die Privat-Dozentin Dr. Karin Falkenberg, Ethnologin und Sozial-Historikerin, beschäftigt sich mit der Frage nach der Spielmotivation bei Junggebliebenen. „Die Leute spielen einfach“, sagt sie, „weil sie Lust dazu haben, weil sie sich ausklinken wollen aus dem Alltag, weil sie den Kopf frei kriegen wollen, weil sie Kreativität lieben, weil sie gerne Theaterspielen, weil sie völlig verrückte Sachen machen.

Wissenschaftlich bewiesen ist auch, dass sich während des Spielens im Gehirn Netzwerke miteinander verknüpfen, die sonst nicht verbunden sind. Dadurch kommt es zur Förderung der Kreativität. Zusätzlich bekommen gerade Erwachsene, die vielleicht einen stressigen Beruf haben, den Kopf durch das Spielen frei und können sich etwa auch mehrstündigen Legosessions widmen, um tief zu entspannen. Durch das Spielen kann es dann sogar zum Flow-Zustand kommen. Die Psychologie bezeichnet damit einen Zustand, in dem man vollkommen in dem aufgeht, was man gerade tut. In dem man durch den Fokus und die Konzentration gar eine Art Zeitlosigkeit empfinden kann.

Dr. Volker Mehringer von der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg betont schließlich auch, dass spielende Erwachsene glücklicher Weise heute schon nicht mehr ganz so belächelt werden, wie früher. Das liege vermutlich daran, „dass diese klare Abgrenzung zwischen Kindern und Jugendlichen und Erwachsenen nicht mehr so stark gegeben ist. Also, dass es vollkommen in Ordnung ist, ein ‚Kidult‘ zu sein, ein Erwachsener, der trotzdem noch viele Hobbies hat, der spielerischen Tätigkeiten nachgeht und man sagt, das hat auch mit Lebenslust und mit Lebensfreude zu tun.“

Spielen gegen das Alter

Dass das Spielen auch im höheren Alter noch Relevanz hat beobachten etwa nicht nur Pflegekräfte in Seniorenheimen, die alte Menschen betreuen, die mitunter täglich bis zu 18 Stunden Freizeit haben. Auch Forschungen auf dem Gebiet der Demenz beweisen: Spielen ist wichtig.

Kanadische Forscher an der Universität von Montréal haben in einer im Jahr 2017 veröffentlichten Studie herausgefunden, die Effekte von Video-Spielen auf das Gehirn untersucht. Heraus kam, dass die das Spielen von Videospielen auf 3D-Plattformen die graue Substanz im Hippocampus auch bei älteren Menschen zwischen 555 und 75 Jahren förderte. Da die Aufrechterhaltung der grauen Substanz im Hippocampus wichtig für eine gesunde Wahrnehmung ist, kann es durchaus auch für Senioren sinnvoll sein, regelmäßig durch Videospiele gefordert zu werden.

Auch die Ergebnisse einer Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus sprechen Bände. Videospiele, so heißt es dort, vergrößern die Hirnbereiche, die für die Feinmotorik, Orientierung, die Gedächtnisbildung sowie das strategische Denken, die mit höherem Alter stetig abnehmen, zuständig sind.

Auch für ältere Menschen kann es wichtig sein,
regelmäßig miteinander zu spielen. (stock.adobe.com
© Drazen (DATEI-NR.: 307187790)

Doch natürlich sind auch einfache Brettspiele für ältere Menschen schon sinnvoll. Auch bei Kartenspielen, Mensch ärger Dich nicht, Memory oder Schifferversenken werden diverse Bereiche des Gehirns trainiert. Ganz nebenbei vergeht beim gemeinsamen Spielen außerdem die viele Freizeit, die durchaus zu Langeweile führen kann. Nicht zuletzt kommen Ältere dabei zusammen und werden sozial aktiv und tauschen sich mehr miteinander aus. Toll war auch die Aktion des Spielenachmittags als Zeichen des Protests gegen den Abriss des Seniorentreffs an der Bromberger Str. 28 in Wuppertal im Mai 2019.

Spiele in der Arbeitswelt

Man könnte meinen, Spiele und Arbeit, das gehe nicht zusammen, das stehe im größtmöglichen Kontrast zueinander. Doch selbst in der Arbeitswelt sind Spiele inzwischen angekommen. Zum einen finden sich auf vielen Schreibtischen auch in großen Büros schon Geschicklichkeitsspiele, die zwischendurch vom Arbeitsstress ablenken oder meditative Pausen ermöglichen sollen.

Spielerische Momente werden aber auch von Arbeitgebern ganz bewusst in die Arbeit selbst integriert. „Gamification“ nennt sich das Anwenden spieltypischer Elemente in einem spielfremden Kontext. Weil auch viele Arbeitgeber wissen und verstanden haben, dass Spielen oft eine sehr motivierende Tätigkeit ist, bedienen sie sich dieser Funktion liebend gerne. Bestenfalls profitieren davon dann letztendlich alle, weil den Mitarbeitern die Arbeit auch mehr Spaß macht.

Grundsätzlich kann außerdem gesagt werden: Überall, wo noch Dinge gelernt und verbessert werden können, kann das Spielen besonders hilfreich sein. Die Möglichkeiten, die sich mit Spielen in der Arbeitswelt bieten, sind genau wie die Möglichkeiten die sich in der Erhaltung der Gesundheit im Alter ergeben, längst nicht ausgeschöpft. Die Forschung wird, gerade auch rund ums Thema Videospiele und moderne Möglichkeiten des digitalen Spiels, in den kommenden Jahren und Jahrzehnten sicherlich noch zu etlichen interessanten Ergebnissen kommen.

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