Viele Bürgerinnen und Bürger haben Sachspenden für die Opfer der Unwetterkatastrophe vom Mittwoch (14. Juli) gesammelt und sich als tatkräftige Helfer vor Ort zur Verfügung gestellt. Für dieses große Engagement danken Oberbürgermeister Uwe Schneidewind und Krisenstabsleiter Johannes Slawig von Herzen. Allerdings sind jetzt weitere Initiativen nicht mehr notwendig.
Denn aktuell liegen noch viele Sachspenden in den Sammelstellen, sodass weitere Initiativen nicht notwendig sind. Auch sind in den engen Sträßchen von Alt-Beyenburg und der Kohlfurth inzwischen so viele Einsatzkräfte mit schwerem Gerät unterwegs, dass weitere private Helfer dort nicht mehr eingesetzt werden können. Der Krisenstab appelliert insbesondere an Initiativen von außerhalb Wuppertals, die Stadt nicht mehr anzufahren.