Der ehemalige Butan Club am Heckinghauser Gaskessel soll schnell als kombinierten Club- und Kulturbetrieb an den Start gehen. Neben elektronischen und sonstigen Veranstaltungen am Wochenende wird es unter der Woche ein buntes, kulturelles Programm geben – mit Lesungen, Poetry Slams, Konzerten, Jazzabenden, Theater und, und und …
Angedacht ist zudem ein Förderverein, durch den kulturelle Belange des Stadtteils gefördert werden sollen. Insbesondere der Umbau des benachbarten Gaskessels biete vielfach Chancen der Zusammenarbeit und Multiplikation der Gäste und Veranstaltungszahlen. Hilfreich dabei sei die tiefe Verwurzelung der Macher Mitja Sauerland, Chris Hinz, Kotsene Loumonvi und Sascha Larrass in der Wuppertaler Partyszene und ihrer Erfahrung in Stadtteilarbeit.
Bewährte Veranstaltungen mit dem Schwerpunkt elektronischer Musik werden in der Tradition des Butan Clubs weiterhin durchgeführt – mit demselben Anspruch. Dazu gehören die Gewinnung namhafter Künstler, die den Club weiter prägen sollen, eine Maßstäbe setzende Qualität der Licht- und Tonanlage einschließlich Dekoration und nicht zuletzt ein freundlicher Umgang mit dem Publikum. Weitere Infos gibt’s hier.
Die Neueröffnung hat am Freitag (1. März) stattgefunden mit einem Konzert von „Extrawelt live“. Am Samstag (9. März) trifft Kindergeburtstag auf Kultur – und das dann gleich im Viererpack. Auf vier Floors gibt es das Trashigste der Neunzigern, Kindheitserinnerungen aus den Nullern, Rock für Freunde handgemachter Musik und die hotte Flirtparty mit den Leuchtbändchen. Das Motto lautet: „Best of Discovollgutnacht“.