Das gibt’s auch: Die öffentliche Hand baut – und unterschreitet die geplanten Baukosten deutlich. So geschehen bei der umfangreichen Sanierung der Cronenberger Treppe zwischen den Häusern Berghauser Straße 71 und 77. Kalkuliert hatte die Stadt die Maßnahme mit 22.000 Euro, am Ende wurden nur 16.000 Euro benötigt – rund 27 Prozent weniger.
Nicht eingehalten werden konnte allerdings die geplante Bauzeit. Aufgrund der ungünstigen Wetterverhältnisse verdoppelte die sich von fünf auf zehn Wochen. Jetzt aber ist kein Umweg mehr nötig. Seit Mittwoch (18. April) können Fußgänger die Treppe wieder uneingeschränkt nutzen.