Kein Ende in Sicht: Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet auch am Mittwochmorgen (17. November)in Bund, Land NRW und Stadt Wuppertal höhere Corona-Inzidenzen. Für unsere Stadt liegt der Wert demnach jetzt bei 211,3 (plus 8,3 gegenüber dem Vortag).
In NRW ist die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen mit 183,0 gegenüber Dienstag um 12,4, im Bund mit 319,5 um 7,1 Punkte über den Vortageswert angestiegen.
Zahlen des Wuppertaler Gesundheitsamtes
Die Stadt Wuppertal gibt den lokalen Inzidenzwert am 17. November, 7 Uhr, mit 211,3 wie das RKI an. Das ist gegenüber dem von ihr am Vortag gemeldeten Wert eine Steigerung um 8,9 Punkte. Die jeweils stündlich aktualisierten Zahlen für Wuppertal findet ihr hier.
Die Anzahl der Pandemieopfer in unserer Stadt hat sich in den letzten 24 Stunden nicht verändert und liegt weiter bei 512. Im selben Zeitraum haben sich nachweislich 175 Personen neu mit dem Corona-Virus angesteckt, von der Infektion genesen sind 88. Nach Angaben des Gesundheitsamtes sind aktuell 1.160 Wuppertaler nachgewiesen mit dem Virus infiziert (plus 87).
In Quarantäne befinden sich am Mittwochmorgen mit 2.645 Personen 55 weniger als tags zuvor. Unter ihnen befinden sich 984 Infizierte (plus 36), 254 ihrer Haushaltsangehörigen (minus 14) sowie 301 „sonstige Kontaktpersonen der Kategorie I“ (plus 60). 1.106 Menschen (minus 137) befinden sich aus anderen Gründen (zum Beispiel freiwillig) in Quarantäne.
Hospitalisierung
Von den zurzeit 134 Intensivbetten in Wuppertal sind per 17. November 121 belegt und 13 frei (minus 5). Das entspricht einer freien Kapazität von nur noch 9,7 nach 13,4 Prozent am Vortag. In Wuppertaler Krankenhäusern werden derzeit zehn Covid-19-Fälle intensivmedizinisch behandelt (plus 1). Davon müssen fünf Personen invasiv beatmet werden (minus 1). Diese Zahlen meldet das DIVI-Intensivregister.
- Alle aktuellen Informationen zur Entwicklung der Corona-Pandemie und über die Wuppertaler Schnelltest-Zentren findet ihr hier.