Trauer um Matthias Müller. Einer der Aktivisten der ersten Stunde der Utopiastadt ist verstorben. „Er war ein andauerndes Feuerwerk vor, in und für Utopiastadt, hat gestrahlt und geleuchtet — ein Rest davon ist Patina an den Wänden dieses Bahnhofes“, heißt es in einem Nachruf auif der Utopiastadt-Facebookseite. Und weiter: „Er war und ist Teil unserer Familie.“
Ohne Matthias Müller gäbe es in Utopiastadt keine Veranstaltungen, wie es sie heute gibt. Ohne diesen Mann gäbe es nicht diesen hohen, qualitativen Anspruch an Organisation, Sicherheit und Struktur von ehrenamtlich geführten Kulturveranstaltungen.
Müller ist in der vergangenen Woche 33-jährig verstorben. Er galt als Vater des Trassenrave.