Bereits seit vielen Jahren schon ist der Lehrstuhl für Sportmedizin an der Bergischen Universität ein Sportmedizinisches Untersuchungszentrum des Deutschen Olympischen Sportbunds. Auch in Vorbereitung auf die momentan stattfindenden Olympischen Spiele in Paris waren zahlreiche Athletinnen und Athleten in Wuppertal zu Gast, wo sie im Rahmen der Leistungsdiagnostik im wahrsten Sinne des Wortes auf Herz und Nieren geprüft worden sind.
An dem Untersuchungszentrum der Bergischen Uni, das zusätzlich auch vom Landessportbund Nordrhein-Westfalen lizensiert ist, werden regelmäßig medizinische Untersuchungen und Leistungsdiagnostiken bei Kaderathletinnen und Kaderathleten aus dem Spitzensport durchgeführt. Die Olympia-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer, die hier in Wuppertal betreut werden, kommen aus den unterschiedlichsten Sportarten: Tischtennis, Badminton, Kanu-Rennsport, Radsport und Schwimmen sowie aus den Mannschaftsportarten Basketball, Handball und Hockey.
Schon vor den Olympischen Spielen war Lehrstuhlinhaber Professor Thomas Hilberg an anderer Stelle prominent vertreten: nämlich als „Team Medical Liaison Officer“. Im Rahmen der unlängst ausgetragenen Fußball-Europameisterschaft war Hilberg für die Koordination der medizinischen Versorgung der slowenischen Nationalmannschaft während des Aufenthalts des Teams in ihrem EM-Quartier hier in Wuppertal verantwortlich.
Vorbereitung auf Olympische Spiele fand auch in Wuppertal statt
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