Sauberkeit in der Stadt ist eines der vorrangigen Anliegen von Wuppertals Oberbürgermeister Andreas Mucke. „Wir haben schon eine Menge erreicht. Jetzt planen wir weitere Maßnahmen, wie wir die Stadt noch sauberer machen und halten können“, sagt er. Mit an Bord sind der Eigenbetrieb Straßenreinigung Wuppertal (ESW), die Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG), die städtischen Ressorts Grünflächen und Forsten, Straßen und Verkehr, Sicherheit und Ordnung, der Verein Neue Ufer und die Interessengemeinschaften der Innenstädte.
Mucke freut sich über die vielen Ehrenamtlichen, die sich heute schon um Sauberkeit verdient machen: Spielplatzpaten, Wupperpaten, Trassenpaten oder die Aktivisten von „Hardteinander“. die Änderung der Straßensatzung, die Hundehalter verpflichten soll, Plastiktüten zur Kotbeseitigung beim Gassigehen mitzuführen.
Geplant ist auch die Ausweitung der Straßenreinigung. Martin Bickenbach, Chef von AWG und ESW: „Wir haben 2015 feste Bezirke gebildet, das war der Schlüssel zum Erfolg.“ Nun reinigen feste Trupps immer „ihren“ Bezirk. Das habe zu sehr guten Ergebnissen geführt, wie in den Innenstädten und Stadtteilen zu sehen sei.