Die Wuppertalbewegung zeigt sich mit dem Verhalten der Bürgerinnen und Bürger am Wochenende auf der Nordbahn- und Schwarzbachtrasse zufrieden. „Soweit wir es beurteilen konnten, war das Verhalten (…) sehr rücksichtsvoll. Vielen Dank dafür“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Dennoch lautet der dringende Appell des Vereins weiterhin, auf den Trassen die derzeit geltenden Abstandsregelungen wegen Covid-19 einzuhalten: Zwei Meter Abstand, nicht mehr als zwei Personen in einer Gruppe, es sei denn, sie leben in einem gemeinsamen Haushalt. Natürlich gilt das nicht nur auf der Trasse, sondern auch auf den angrenzenden Bahnhofsbereichen, wie im gesamten öffentlichen Raum.
Generell bittet die Wuppertalbewegung Radfahrer um besondere Rücksichtnahme auf Fußgänger und Kinder.
„Schwarzarbeiter“ gesucht
Übrigens sucht der Verein noch „Schwarzarbeiter“ für die Pflege der Schwarzbachtrasse, die noch fünf Jahre in seiner Obhut bleibt, ehe sie auf die Stadt übergeht. Dafür werden Trassenpaten gesucht, die mit der Trassenmeisterei gemeinsam dafür sorgen, dass die Trasse so schön bleibt, wie sie ist. Meldet euch bei Interesse per E-Mail an [email protected].