Am Mittwochmorgen (29. Dezember) weist das Robert-Koch-Institut (RKI) nach wie vor darauf him, dass die von ihm veröffentlichten Zahlen zur Corona.Pandemie wegen der Feiertage „mit Vorbehalt“ zu sehen seien. Es meldet: Bund 205,5 (minus 10,1 gegenüber dem Vortag), Land NRW 176,4 (minus 3,0) und Stadt Wuppertal 287,9 (plus 28,7). Den Hospitalisierungsindex gibt das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) aktuell mit 2,73 und damit um 0,03 Punkte höher als tags zuvor an.
Zahlen des Wuppertaler Gesundheitsamtes
Die Stadt Wuppertal gibt den lokalen Inzidenzwert am 29. Dezember, 7 Uhr, mit 289,9 etwas höher als das RKI an. Die jeweils stündlich aktualisierten Zahlen für Wuppertal findet ihr hier.
Die Anzahl der Pandemieopfer in unserer Stadt hat sich in den letzten 24 Stunden um eines auf 534 erhöht. Im selben Zeitraum haben sich nachweislich 286 Personen neu mit dem Corona-Virus angesteckt, gleichzeitig sind 271 von der Infektion genesen. Aktuell gelten 1.625 Wuppertaler als mit dem Virus infiziert (plus 14).
In Quarantäne befinden sich am Mittwochmorgen mit 2.961 Personen zwölf mehr als tags zuvor. Unter ihnen befinden sich 1.539 Infizierte (plus 8), 449 ihrer Haushaltsangehörigen (minus 36) sowie 219 „sonstige Kontaktpersonen der Kategorie I“ (plus 39). 754 Menschen (plus 1) befinden sich aus anderen Gründen (zum Beispiel freiwillig) in Quarantäne.
Hospitalisierung
Von den zurzeit 133 Intensivbetten in Wuppertal sind per 29. Dezember 110 belegt (minus 2) und 23 frei (plus 3). Der Anteil der freien Betten beträgt damit 17,3 nach 15,2 Prozent am Vortag. In Wuppertaler Krankenhäusern werden derzeit 13 Covid-19-Fälle intensivmedizinisch behandelt (plus 1). Davon müssen weiterhin fünf Personen invasiv beatmet werden. Diese Zahlen meldet das DIVI-Intensivregister.
- Alle aktuellen Informationen zur Entwicklung der Corona-Pandemie und über die Wuppertaler Schnelltest-Zentren findet ihr hier.