Am Freitagmorgen (7. Januar) gibt das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) den Hospitalisierungsindex mit 2,67 und damit um 0,07 Punkte höher als tags zuvor an. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet diese Inzidenzen: Bund 303,4 (plus 17,5 gegenüber dem Vortag), Land NRW 291,5 (plus 28,8) und Stadt Wuppertal 507,3 (plus 58,6).
Zahlen des Wuppertaler Gesundheitsamtes
Die Stadt Wuppertal gibt den lokalen Inzidenzwert am 7. Januar, 7 Uhr, mit 510,4 etwas höher als das RKI an. Das ist gegenüber dem von ihr am 6. Januar gemeldeten Wert eine Steigerung um 61,4 Punkte. Die jeweils stündlich aktualisierten Zahlen für Wuppertal findet ihr hier.
Die Anzahl der Pandemieopfer in unserer Stadt hat sich in den letzten 24 Stunden um eines erhöht Sie beträgt damit jetzt 539. Im selben Zeitraum haben sich nachweislich 435 Personen neu mit dem Corona-Virus angesteckt, gleichzeitig sind 183 von der Infektion genesen. Aktuell gelten 2.544Wuppertaler als mit dem Virus infiziert (plus 256).
In Quarantäne befinden sich am Freitagmorgen mit 4.237 Personen 381 mehr als am Tag zuvor. Unter ihnen befinden sich 2.424 Infizierte (plus 262), 784 ihrer Haushaltsangehörigen (plus 84) sowie 467 „sonstige Kontaktpersonen der Kategorie I“ (plus 39). 562 Menschen befinden sich aus anderen Gründen (zum Beispiel freiwillig) in Quarantäne (minus 4).
Hospitalisierung
Von den zurzeit 132 Intensivbetten in Wuppertal sind per 7. Januar 113 belegt (minus 1) und 19 frei (plus 1). Der Anteil der freien Betten beträgt damit 14,4 nach 13,6 Prozent am Vortag. In Wuppertaler Krankenhäusern werden derzeit 17 Covid-19-Fälle intensivmedizinisch behandelt (minus 1). Davon müssen weiterhin elf Personen invasiv beatmet werden. Diese Zahlen meldet das DIVI-Intensivregister.
- Alle aktuellen Informationen zur Entwicklung der Corona-Pandemie und über die Wuppertaler Schnelltest-Zentren findet ihr hier.