Hervorragend angenommen wird die jetzt seit fünf Jahren bestehende Zoo-Gastronomie „Okavango“. Bratwurst und Pommes sind die Renner auf der Speisekarte. Aber es gibt auch interessante Gerichte wie den Okavango-Topf mit Kochbanane und roten Bohnen oder internationale Gerichte wie „Fish and Chips“. Langsam stößt das „Okavango“ allerdings räumlich an seine Grenzen. Eine Erweiterung ist in der Planung.
„Unsere Idee ist deshalb ein Okavango-Dorf“, erklärt Vivien Köhn. „Dann könnten im gemütlichen Rund getrennte Buden für Pommes, Eis und Getränke stehen. Ins Okavango selbst würden nur noch Gäste kommen, die aufwändigere Gerichte bestellen wollen. So müssen alle kürzer warten und freuen sich.“ Bei schlechtem Wetter hingegen können die Buden auch einfach geschlossen bleiben.
„Wir sind extrem zufrieden mit dem Okavango“, lobt auch Zoo-Direktor Arne Lawrenz und ergänzt mit Blick auf den Standort in Sichtweite des Elefantengeheges: „Der Ort ist ideal.“
- Übrigens: Wer besonderes Flair sucht für Firmen- oder Familienfeiern kann die auch nach Schließung des Zoos exklusiv im Okavango ausrichten.