Der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen (FDP) ist von seiner Fraktion in einen zweiten Ausschuss entsandt worden. Neben dem Petitionsausschuss gehört der Elektromeister nun auch dem Ausschuss für Wirtschaft und Energie an.
Manfred Todtenhausen freut sich auf die Tätigkeit in den beiden Parlamentsgremien: „Endlich startet die inhaltliche Arbeit des Bundestages.“ Er will sich im Wirtschaftsausschuss besonders für Mittelstand und Handwerk einsetzen. „Bürokratieabbau, Fachkräftesicherung und Digitalisierung im Handwerk, dafür möchte ich fraktionsübergreifend wirken, schließlich kenne ich die Herausforderungen für das Handwerk aus eigener Berufspraxis.“
In seiner Eigenschaft als Obmann der FDP-Fraktion im Petitionsausschuss sieht sich Manfred Todtenhausen als erster Ansprechpartner für konkrete Anliegen der Bürgerinnen und Bürger, die sich von Ämtern oder Behörden ungerecht behandelt fühlten und Kritik an den bestehenden Gesetzen hätten. Todtenhausen: „Ich werbe dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre berechtigten Beschwerden beim Deutschen Bundestag einbringen und setze mich dafür ein, dass jedes Anliegen adäquat geprüft wird. Selbstverständlich werde ich auch die Interessen meiner Heimatstadt Wuppertal in Berlin vertreten.“