Am Donnerstag (10. November) hat der Bundestag das Inflationsausgleichsgesetz beschlossen. Damit wird der Einkommensteuertarif an die Inflation angepasst. So verbleibt künftig mehr Netto-Einkommen bei den Bürgern.
Manfred Todtenhausen, Wuppertaler FDP-Bundestagsabgeordneter, freut sich über die Umsetzung eines „Herzensanliegens“ der Liberalen. „So entlasten wir die hart arbeitende Mitte der Gesellschaft, indem wir verhindern, dass inflationsbedingte Lohnerhöhungen durch Steuern absorbiert werden“, erklärt Todtenhausen. „48 Millionen Arbeitnehmer, Rentner, Selbstständige und Studierende mit steuerpflichtigen Nebenjobs werden in den kommenden zwei Jahren entlastet. Wir sorgen dafür, dass mehr Geld auf dem Konto ankommt. Für uns ist das ein Gebot der Fairness.“
„Die Anstrengung muss sich für die Menschen lohnen.“
Manfred Todtenhausen (FDP), MdB aus Wuppertal
Außerdem hat die Regierungskoalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP die stärkste Kindergelderhöhung aller Zeiten beschlossen, von der natürlich auch die Familien in Wuppertal, Solingen und Remscheid profitieren werden. Künftig erhalten Familien monatlich 250 Euro pro Kind.
„Gerade in diesen für Familien schwierigen Zeiten ist das ein Entlastungsvolumen, über das ich mich sehr freue. Für uns geht es beim Inflationsausgleichsgesetz um Fairness und um Gerechtigkeit für die Menschen. An der Anstrengung der Menschen darf der Staat nicht verdienen. Die Anstrengung muss sich für die Menschen lohnen“, bekräftigt Todtenhausen.