Die Wuppertaler SPD verfolgte mit Fassungslosigkeit die Ereignisse um den Angriff auf den Genossen Matthias Ecke und zeigt sich bestürzt über das neue Ausmaß der Gewalt.
Angriff auf Genossen Matthias Ecke
Matthias Ecke, ein geschätzter Genosse und Europakandidat der SPD Dresden, wurde am Freitag am helllichten Tag beim Plakatieren von einer Gruppe jugendlicher Gewalttäter angegriffen und schwer verletzt. Er musste operiert werden.
Appell zur Solidarität
Miriam Scherff, Vorsitzende der SPD Wuppertal, steht unter Schock und äußert: „Es ist einfach unfassbar, dass Matthias Ecke angegriffen wurde.“ Sie äußert ihre Sorge um die Sicherheit der Genossinnen und Genossen in der Stadt und ruft dazu auf, nicht mehr allein Plakate aufzuhängen, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Verteidigung demokratischer Werte
Scherff betrachtet mit Sorge die Menschen, die Gewalt gegen Politikerinnen und Politiker als legitimes Mittel ihrer Überzeugung betrachten. Sie erinnert an vergangene Zeiten, in denen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten verfolgt wurden, und mahnt zur aktiven Gegenwehr.
Aufruf zur Solidarität
Die Wuppertaler SPD ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich diesem Akt der Gewalt entgegenzustellen und gemeinsam für demokratische Werte einzustehen und diese zu verteidigen – heute und morgen.