Obwohl mittlerweile beim Wuppertaler SV bereits Zimmermanns zweiter Nachfolger seine Arbeit aufgenommen hat , geht der Streit mit dem Ex-Trainer in die nächste Runde. Der nächste Termin vor dem Arbeitsgericht ist für Ende März anberaumt. Der im Dezember bei einem Gütetermin gemachte Vorschlag wurde von Zimmermann und seinem Anwalt Kletke ausgeschlagen.
Der lautete damals „Beendigung des Vertrages zum 30. November und Zahlung einer Abfindung in Höhe von 3600 Euro, was 3 Monatsgehältern entsprochen hätte.“
Nach einem guten Auftakt als neuer Trainer machte die sportliche Direktion Zimmermann für eine Misserfolgsserie verantwortlich und kündigte ihm im Oktober. Diese beschäftigt nun weiterhin die Gerichte. Zimmermann hatte sie ursprünglich auf Grund formaler Fehler angefochten.