Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat Unternehmen dazu gezwungen, ihren Ansatz beim E-Mail-Marketing zu überdenken. Vorbei sind die Zeiten, in denen Firmen potenzielle Kunden und Partner möglichst breit gestreut mit E-Mails kontaktieren konnten, um Interessenten zu locken. Im heutigen digitalen Zeitalter liegt der Erfolg in der Entwicklung intelligenter Strategien, welche die Privatsphäre der Menschen respektieren und einen Mehrwert bieten.
B2B-E-Mail-Marketing kann immer noch ein leistungsfähiges Instrument sein, wenn es richtig gemacht wird. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie das Beste aus Ihren Kampagnen herausholen und gleichzeitig die Einhaltung der DSGVO sicherstellen können.
B2B-E-Mail-Marketing – was steckt dahinter?
B2B-E-Mail-Marketing ermöglicht es Unternehmen, mit ihren Partnern und Kunden in Kontakt zu bleiben und Interessenten in langfristige Käufer zu verwandeln.
Durch die Übermittlung relevanter Nachrichten an eine bestimmte Zielgruppe kann das B2B-E-Mail-Marketing dazu genutzt werden:
- wertvolle Partnerschaften aufzubauen,
- die Besucherzahlen auf der Website zu erhöhen,
- die Partner- und Kundenbindung zu verbessern,
- die Markenbekanntheit zu steigern und
- Leads zu generieren.
Darüber hinaus kann es zur Nachbereitung von Veranstaltungen oder Webinaren sowie zur Messung der Ergebnisse verwendet werden, indem die Beteiligung wie Öffnungsraten, Klicks und Konversionen verfolgt werden.
Erfolgreiches E-Mail-Marketing durch B2B-Adressenkauf
Das E-Mail-Marketing hat den großen Vorteil, dass Firmen ohne großen Aufwand eine hohe Anzahl an Nachrichten verschicken können, ohne Materialien zu verschwenden.
Um dabei eine möglichst große Menge an relevanten Personen erreichen zu können, hat sich der Kauf von E-Mail-Adressen über Branchenregister verbreitet. Wer daran Interesse hat, kann zum Beispiel B2B-E-Mail-Adressen hier finden.
Man erhält Kontaktdaten von potenziellen Partnerunternehmen und den dort relevanten Entscheidungstreffern.
- Damit können Sie sichergehen, dass Ihre E-Mails die geeigneten Personen erreichen, diese mit einer höheren Wahrscheinlichkeit geöffnet werden und dass auf die Inhalte reagiert wird.
E-Mail-Marketing vs. Datenschutz: Darf man B2B-Adressen kaufen?
Der Verkauf/Kauf von Adressen ist zu Zeiten des gesetzlich vorgeschriebenen Datenschutzes ein heikles Thema. Wenn Sie auf die Auswahl des passenden Anbieters achten, müssen Sie sich aber keine Gedanken machen, dass dabei gegen das Gesetz verstoßen wird.
Dienstleister wie das Deutsche Branchenregister verkaufen gezielt Datensammlungen, die nicht gegen die DSGVO verstoßen.
- Die dort erhältlichen Daten bestehen nur aus offiziell veröffentlichten Adressen. Zusätzlich stellen die Angestellten der Services nur B2B-Adressen von Personen zusammen, die innerhalb des Unternehmens die geeigneten Ansprechpartner für die jeweiligen Marketingzwecke darstellen.
Durch das Nutzen eines seriösen Dienstleisters müssen sich Unternehmen bei ihrem E-Mail-Marketing keine Sorgen um Datenschutz-Affären machen.
Faktoren für erfolgreiches B2B-E-Mail-Marketing
Der Erfolg jeder B2B-E-Mail-Marketingstrategie hängt von der Qualität der versendeten Inhalte ab. Noch wichtiger ist es, dabei auch die richtige Zielgruppe zu erreichen, die an dem Produkt und der Partnerschaft Interesse hat.
Die folgenden Tipps helfen dabei, gute B2B-Marketing-Mails zu verfassen:
- Eine klare Vorstellung von Ihrer Zielgruppe
Der erste Schritt zum erfolgreichen B2B-E-Mail-Marketing besteht darin, sich ein klares Bild von Ihrer Zielgruppe zu machen. Wen möchten Sie mit Ihren E-Mails erreichen? Was sind deren Bedürfnisse und Probleme? Welche Art von Sprache verwenden sie? Die Beantwortung dieser Fragen wird Ihnen helfen, E-Mails zu erstellen, die für Ihre Zielgruppe relevant und zielgerichtet sind.
- Mit Informationen wie diesen finden Sie danach in Branchenregistern geeignete Kontaktadressen.
- Eine überzeugende Betreffzeile
Die Betreffzeile ist das Erste, was der Empfänger sieht, daher ist es wichtig, dass sie überzeugend ist. Eine gute Betreffzeile ist kurz, beschreibend und kommt auf den Punkt. Außerdem sollte sie einen Bezug zum Inhalt Ihrer E-Mail haben.
- Relevanter & überzeugender Inhalt
Sobald Sie Ihre Zielgruppe gut kennen, können Sie damit beginnen, Inhalte zu erstellen, die für sie relevant und überzeugend sind. Ihre Inhalte sollten sich darauf konzentrieren, die Probleme Ihrer Empfänger zu lösen oder auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Obendrein sollten sie gut geschrieben und fehlerfrei sein.
- Ein Aufruf zum Handeln (CTA)
Jede E-Mail, die Sie versenden, sollte eine klare Handlungsaufforderung (CTA) enthalten. Ihr CTA sollte spezifisch sein und Ihren Empfängern genau sagen, was sie als Nächstes tun sollen. Wenn Sie zum Beispiel ein neues Produkt bewerben, könnte Ihr CTA lauten: „Erfahren Sie mehr“ oder „Jetzt kaufen“.
- Personalisierung
Die Personalisierung kann einen großen Beitrag dazu leisten, Ihre E-Mails effektiver zu gestalten. Die namentliche Ansprache Ihrer Empfänger in der Betreffzeile und im Text der E-Mail ist eine einfache Möglichkeit, Ihre Nachrichten zu personalisieren.
- Ein gutes Branchenregister verkauft nicht nur Adressen, sondern zeitgleich auch die dazugehörigen Namen, damit Sie die Anschrift personalisieren können.
Fazit
E-Mail-Marketing spielt nach wie vor eine wichtige Rolle für den Erfolg moderner B2B-Unternehmen. Um für den Versand aktuelle und DSGVO-konforme Kontaktadressen zu erhalten, können Sie ein seriöses Branchenregister nutzen. Sie bieten vollständige Kontaktdaten und relevante E-Mail-Adressen, um die Effizienz Ihres E-Mail-Marketings zu maximieren und gleichzeitig die Privatsphäre Ihrer Kunden zu wahren. Dieser Service hilft dabei, personalisierte Inhalte mit Mehrwert an die passenden Adressen zu versenden.