Ist das das „Aus“ für die geplante Bundesgartenschau in Wuppertal 2031? Die Wuppertaler CDU jedenfalls hat erklärt, die Pläne nicht weiter zu unterstützen. Das Vorhaben sei „zu teuer, nicht seriös finanzierbar“ und habe „zu wenig Innovation“, begründet der Kreisvorsitzende Rolf Köster die Entscheidung seiner Partei, berichtet die Wuppertaler Rundschau (WR).
„Mit schwerem Herzen verabschieden wir uns von einem auf den ersten Blick sehr ansprechenden Zukunftsprojekt. Doch auch nach den Umplanungen, die durch die Nichtverfügbarkeit einiger ursprünglich geplanter landwirtschaftlich genutzter Flächen notwendig geworden sind, steht nunmehr die fehlende Finanzierbarkeit auf der Grundlage der vorgelegten Kostenkalkulationen fest“, wird Köster in der WR zitiert.