Mit Kundgebungen im ganzen Land will die Organisation „Seebrücke – schafft sichere Häfen“ am Samstag (28. Juli) gegen die EU-Grenz- und -Einwanderungspolitik demonstrieren. Damit soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass es im Mittelmeer aktuell kein einziges Rettungsschiff mehr gibt. Der Grund: Private Rettungsschiffe werden als kriminell angesehen. Die Demo fordert sichere Häfen auf EU-Gebiet und die Freigabe der Seenotrettungsschiffe, die aktuell auf Malta festgehalten werden. Die Organisatoren der Demo fordern die Teilnehmer aus, sich mit der orange zu kleiden.
- Die Demo startet um 12 Uhr vor den City-Arkaden in Elberfeld. Sie ist für drei Stunden angemeldet.