Die ersten vor dem Krieg in der Ukraine geflüchteten Menschen haben Wuppertal erreicht. Helge Lindh, unser Bundestagsabgeordneter dankt auf seiner Homepage allenUnterstützern, die sich kurzfristig bereit erklärt haben, die ankommenden Ukrainer in Wuppertal zu begrüßen, unterzubringen und zu verpflegen.
Lindh: „Wuppertal zeigt erneut, dass die Menschen in unserer Stadt solidarisch mit Menschen in Not sind. Es gilt nun, die Voraussetzungen für eine schnelle Aufnahme der Menschen zu schaffen und den Geflüchteten mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln ein Ankommen in dieser dramatischen Situation zu ermöglichen.“ Der in Flüchtlingsfragen besonders aktive MdB begrüßt die schnelle Reaktion von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die derzeit alle notwendigen rechtlichen Voraussetzungen für eine großzügige humanitäre Aufnahme schaffe und offene Fragen mit den Partnerländern der Europäischen Union kläre.
Besonders dankt Lindh den Initiativen von Wuppertalerinnen und Wuppertalern mit ukrainischen Wurzeln und dem Verein „Die Lerche“.
Er stellt fest: „Wir sind gefragt, alle Mittel in Bewegung zu setzen, um sie auch in Wuppertal aufzunehmen. In der Not hilft nur entschlossenes Handeln: Am Wochenende habe ich mich mit einer Gruppe engagierter Wuppertalerinnen und Wuppertaler getroffen, die Wohnraum, Transport und Unterstützung organisiert haben. Gemeinsam mit der Stadt ist es gelungen, die ersten Ankommenden mit dem Nötigsten zu versorgen. Unser Zusammenhalt und die Solidarität der Europäerinnen und Europäer sind das, wovor Putin Angst hat. Es ist berührend und ermutigend, wie viele Menschen sich in diesen dunklen Stunden solidarisieren und unterstützen.“