Seit Mittwoch (22. April) hat auch das Wuppertaler Ikea-Einrichtungshaus wieder geöffnet. Zumindest am Vormittag war der Besucherstrom noch sehr überschaubar. Kein Wunder: Ist Ikea nach der Wiedereröffnung doch nur eine „Light-Version“ des bekannten Möbelhauses.
So bleiben das Restaurant und das Bistro hinter den Kassen, wo am Ende des Einkaufs die beliebten Hot Dogs wartenn, weiterhin geschlossen. Köttbullar sind ein Artikel, auf den man zurzeit bei seinem Ikea-Besuch verzichten muss. Und auch das Småland, qausi die Kurz-Kita im Hause, und andere Spielmöglichkeiten für Kinder dürfen (noch) nicht öffnen.
Maximal eine Person je 20 Quadratmeter
Einlasskontrollen gibt es, wie jetzt überall, auch. Nur eine begrenzte Personenzahl darf gleichzeitig ins Haus. Ikea-Sprecherin Chantal Gilsdorf erläuterte gegenüber BILD: „Wir haben entschieden, dass eine Person pro 20 Quadratmeter Ladenfläche hinein darf, Landesvorgabe war eine Person auf 10 Quadratmeter. Wir haben die Regel also selbst noch einmal verschärft.“ Das bedeutet für Wuppertals Ikea mit seiner Verkaufsfläche von 25.500 Quadratmeter eine maximale Zahl von 1.275 Personen – Kunden und Mitarbeiter – die sich gleichzeitig im Haus aufhalten dürfen.