2019 war ein erfolgreiches Jahr für das Wuppertaler Jobcenter. 7.275 Menschen konnten in eine sozialversicherungspflichtige Arbeit oder Ausbildung vermittelt werden und man hat somit die Vermittlungsbilanz erneut steigern können. Das sogenannte Teilhabe-Chancengesetze, hat wohl einen großen Beitrag zu der positiven Entwicklung beigetragen. Für dieses Gesetz, hat man sich lange Jahre eingesetzt und bereits im ersten Jahr nach in Krafttreten, konnten 310 Langzeitarbeitslose vermittelt werden. Diese Arbeitsplätze sind größtenteils im gemeinnützigen Bereich bereitgestellt worden. Doch auch Firmen in der freien Wirtschaft konnten durch die Kampagne „fair eingestellt“ erreicht und gewonnen werden. Als Langzeitarbeitsloser gilt, wer mehr als 6 Jahre ohne Arbeit ist. Da man in Wuppertal eine bundesweite Top-Position bezüglich der Vermittlungszahlen erreicht hat, hat man sich für dieses Jahr das ehrgeizige Ziel gesetzt, weitere 500 Arbeitsplätze zu schaffen.
Über all dies ist Jobcenter-Chef Thomas Lenz besonders stolz und auch darüber, den Vorurteil „Einmal Hartz IV, immer Hartz IV“ ausgeräumt zu haben.
Jobcenter zieht positive Bilanz
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