Unter dem Titel „GreenEconomy.IN.NRW“ fördert das Land Projekte der Umweltwirtschaft mit insgesamt 100 Millionen Euro.
Um die sozial-ökologische Transformation weiter vorantreiben, hat das Land NRW einen neuen Förderaufruf gestartet. um innovative Ideen und unternehmerische Lösungen in den Feldern Umweltwirtschaft, Circular Economy und Klimaanpassung zu unterstützen.
Gefördert werden Vorhaben mit den folgenden Themenschwerpunkten:
- Im Themenschwerpunkt Umweltwirtschaft werden Innovationen in den Blick genommen, die zur Entwicklung umweltfreundlicher, klimaschützender, ressourcenschonender Produkte, Verfahren und Dienstleistungen beitragen.
- Im Themenschwerpunkt Circular Economy werden Innovationen mit dem Ziel der Ressourceneinsparung und der Entwicklung zirkulärer Produkte und Geschäftsmodelle gesucht.
- Im Themenschwerpunkt Klimaanpassung werden Innovationen zur Steigerung der Klimaresilienz gefördert.
Der Wettbewerb richtet sich vorrangig an kleine und mittlere Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen. Großunternehmen, Kammern, Vereine und Stiftung sind im Verbund mit KMU ebenfalls antragsberechtigt.
Förderquote für kleine Unternehmen:
- von 60 bis höchstens 80 Prozent bei Verbundvorhaben mit Technischen Innovationen;
- höchstens 50 Prozent bei Prozess- oder Organisationsinnovationen
Förderquote für mittlere Unternehmen:
- von 50 bis höchstens 75 Prozent bei Verbundvorhaben mit Technischen Innovationen;
- höchstens 50 Prozent bei Prozess- oder Organisationsinnovationen
Fristen und Termine:
Unternehmen können in jährlichen Einreichungsrunden bis 2024 Projektskizzen abgeben. In der nun gestarteten ersten Einreichungsrunde können Projektskizzen bis zum 18. April 2023 um 16 Uhr eingereicht werden. Die Einreichfrist für die 2. Einreichungsrunde endet am Dienstag, 20.2.2024, 16 Uhr, die Einreichfrist zur 3. Einreichungsrunde am Donnerstag, 12.12.2024, 16 Uhr.
Mehr Informationen sowie Termine zu Veranstaltungen, den Ansprechpartnerinnen und -partnern und Unterlagen finden Sie beim Projektträger Jülich.