Wenn es nach den vielen Menschen geht, die vor dem Jupiter-Riesenrad auf dem Johannes-Rau-Platz ihr Smartphone zum Fotografieren zücken, dann hat die ISG Barmen-Werth alles richtig gemacht. Das von ihr in die Barmer City geholte Riesenrad ist in der Tat eine neue Attraktion. Nachdem sich am Freitagnachmittag (11. Oktober) bereits lange Schlangen vor dem 50 Meter hohen Riesenrad gebildet hatten, ging es am Samstagmorgen (12. Oktober) mit Betriebsbeginn um 11 Uhr gleich weiter.
Viele Großeltern mit ihren Enkeln
Vor allem viele Großeltern mit ihren Enkeln wollten sich da die Reise in die Höhe und den tollen Blick über Barmen, Oberbarmen und Heckinghausen, ja vom EDE-Hochhaus in Langerfeld bis zur Bergischen Uni auf dem Grifflenberg in Elberfeld nicht entgehen lassen. Und das Wetter zeigte sich mannschaftsdienlich und spielte mit viel Sonnenschein mit. Sogar Behinderte können den Ausblick genießen. Für sie gibt es eine spezielle Gondel.
Thomas Helbig, Geschäftsführer der ISG Barmen-Werth, zeigte sich beeindruckt: „Unsere Aufgabe ist es ja, neue Perspektiven für die Barmer Innenstadt aufzuzeigen. Und das ist uns mit dem Riesenrad wunderbar gelungen.“
- Noch bis Sonntag (13. Oktober) dreht sich das Riesenrad, läuft die 1. Lichterzauber-Kirmes zwischen Alter Markt und Geschwister-Scholl-Platz. Start ist um 11 Uhr.
Impressionen von unten und oben