Noch immer ist nicht sicher, ob die Schwebebahn wie geplant am 1. August wieder Personen befördern darf. In der am Montag (22. Juli) beginnenden Woche dann haben die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) einen Termin bei der Technischen Aufsichtsbehörde (TAB) der Bezirksregierung in Düsseldorf.
Dann wird die von den WSW entworfene Konstruktion einer Absturzsicherung für die Stromschiene besprochen, die am Schwebebahngerüst eingebaut wird. Diese Absturzsicherung ist eine Eigenentwicklung der WSW. 80 Prozent davon sind bereits eingebaut. Bisher fehlten der Aufsichtsbehörde Unterlagen von Zulieferern des Materials für diese Absturzsicherung.