Das Wetter hatte sich offenbar vorgenommen den Spielverderber zu geben. Doch trotz Dauerregens ließ es sich eine wenn auch eher kleine Gruppe Interessierter am frühen Samstagabend (8. Dezember) nicht nehmen, sich den „Leuchtenden Döppersberg im Advent“ anzuschauen.
Bei der Licht-Kunstaktion des Wuppertaler Künstlers Gregor Eisenmann auf dem oberen Bahnhofsvorplatz, gemeinsam mit Jona Leve und Jonas Herbert, die Musikelemente, akustisch und elektronisch, beisteuerten, wurden Foto-Impressionen der Stadt als Licht-Bilder auf die Wände der umliegenden historischen Gebäude projiziert.
Auch die Zuschauer als Betrachter der Aktion wurden zu einem Teil des Projektes. Mittels Sensoren wurden ihre Bewegungen erkannt und mit auf die Projektionsflächen übertragen. Schade halt, dass das Wetter nicht mitgespielt hat. Aber es gibt einen Trost: Seine Video-/Lichtkunst wird Gregor Eisenmann am Vorabend des dritten Advent (15. Dezember) erneut präsentieren.