Nicht erst seit der Corona Pandemie fragen sich viele Menschen, wie sie ihre eigenen vier Wände gegebenenfalls noch ein wenig „aufhübschen“ könnten. Trotz der Tatsache, dass es mittlerweile etliche Hersteller und Marken gibt, die verschiedene Lösungen anbieten, fällt die Suche nach dem perfekten Möbelstück oft schwer.
Wer keine Lust auf Möbel und Designs von der Stange hat, kann sich heutzutage auf besonders individuelle Weise verwirklichen. Zahlreiche Einrichter bieten die Möglichkeit, individuelle Details rund um ihre Produkte selbst zu bestimmen.
Wie wäre es mit einem Tisch mit ganz bestimmten Abmessungen? Oder mit einem Schrank aus einem speziellen Material? Der Fantasie sind so gut wie keine Grenzen gesetzt und selbstverständlich stellt es kein Problem dar, die neuen Möbel und Dekogegenstände an den jeweils vorherrschenden Einrichtungsstil anzupassen.
Die folgenden Abschnitte bieten einen guten Überblick darüber, was möglich ist und laden dazu ein, selbst kreativ zu werden.
Trend Nr. 1: Tischplatten mit individuellen Maßen
Auch Tischplatten müssen nicht immer standardmäßig daherkommen. Schreiner und andere Holzbetriebe bieten oft ungewöhnliche Spezialanfertigungen. Abgesehen davon, dass es möglich ist, die entsprechenden Maße zu bestimmen, bleiben auch mit Hinblick auf Materialien und Formen keine Wünsche offen. Dies bietet die Chance, diesen wichtigen Einrichtungsgegenstand an den persönlichen Bedarf anzupassen. Egal, ob in kleinen oder in großen Räumen: Auf diese Weise fügt sich das jeweils gewählte Möbelstück optimal in die Gegebenheiten vor Ort ein. Auf der Seite tischplatte-nach-mass.com können sich Interessenten über ihre zur Verfügung stehenden Möglichkeiten informieren.
Generell bietet das Internet eine große Anzahl an Inspirationen, die aufzeigen, dass es sich bei einem Tisch auf keinen Fall um einen rein funktionalen Gegenstand handeln muss. Vielmehr sollte das hohe Eyecatcher-Potenzial der verschiedenen Modelle nicht unterschätzt werden.
Trend Nr. 2: Mehr Natur in den eigenen vier Wänden
Selten war es angesagter, sich ein wenig (oder ein wenig mehr) Natur in den Wohnbereich zu holen. Egal, ob mit Hilfe von Moos, das kunstvoll in einem Rahmen an der Wand drapiert wird oder mit einem Blumenstrauß: Moderne Einrichtungstrends sind oft natürlich.
Wer hier Lust auf besondere Highlights hat, kann seine Accessoires auch an die jeweilige Jahreszeit anpassen. Und auch diejenigen, die keine Lust auf eine aufwendige Pflege haben, kommen hier auf ihre Kosten. Es gibt zahlreiche Zimmerpflanzen, die gut aussehen und wenig Ansprüche stellen. Und diejenigen, die es lieben, frisch zu kochen, können Deko und kulinarische Highlights sogar miteinander kombinieren. Ein kleiner „Kräutergarten“ auf der Fensterbank schafft oft eine tolle Basis für leckere (und oft mediterrane) Gerichte. Wie absolute Klassiker aus diesem Bereich zeigen, muss für deren Zubereitung nicht zwangsläufig viel Zeit investiert werden.
Trend Nr. 3: Persönliche Erinnerungen gekonnt in Szene setzen
Auch der Bereich der Dekoelemente wurde im Laufe der Zeit immer individueller. Mittlerweile haben Einrichtungsfans die Möglichkeit, sich und ihren Charakter auf besondere Weise auch durch ihren Wohnstil auszudrücken. Ein Hilfsmittel, das in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielt: Fotos! Diese kleinen „Erinnerungshelfer“ sind weitaus mehr als lediglich eine Abbildung vergangener Tage. Vielmehr tragen sie zweifelsohne das Potenzial in sich, bei ihren Betrachtern für ein Lächeln zu sorgen. Vielleicht erinnern sie an den letzten Familienbesuch im Zoo? Oder an einen vergangenen Urlaub? Möglicherweise bilden sie auch die schönsten Momente einer Hochzeit ab?
Damit ihre Vorzüge auch optimal genutzt werden können, ist es wichtig, nicht nur die richtigen Bilder aufzuhängen, sondern diese auch kreativ und ansprechend zu platzieren. Vor allem die Petersburger Hängung ist beliebt, wenn es darum geht, Eleganz und Lockerheit miteinander zu verbinden. Charakteristisch ist, dass die einzelnen Bilder weitestgehend locker und dementsprechend ohne festes Raster platziert werden. So lassen sich die Erinnerungen sowohl an kleinen als auch an größeren Wänden auf ansprechende Weise in Szene setzen und werden – gerade für diejenigen, die sie vielleicht vorher noch nicht gesehen haben – schnell zu einem einzigen, großen Wimmelbild, das auf Wunsch immer weiter ergänzt werden kann.