Die neue Woche beginnt mit einer Reihe neuer Baustellen. Wuppertaler Stadtwerke (WSW) und die Stadt Wuppertal haben Maßnahmen angekündigt, die am Montag (21. September) beginnen sollen.
Deweerthstraße
In der Deweerthstraße arbeiten die WSW im Bereich der Hausnummer 112 an neuen Kanalanschlüssen. Die Straße bleibt für die zweiwöchigen Arbeiten in diesem Bereich gesperrt, kann aber von beiden Seiten bis zur Baustelle als Sackgasse befahren werden. Umleitungen werden ausgeschildert. Fußgänger können den Bereich passieren.
Am Knöchel
Hier arbeiten die WSW an neuen Versorgungsleitungen. Die dreimonatigen Arbeiten finden im Bereich der Hausnummern 19 bis 72 statt. Eine Durchfahrt ist nicht möglich. Die Straße Am Knöchel kann bis zur Baustelle als Sackgasse befahren werden. Fußgänger können den Bereich passieren.
Odoakerstraße
In der Odoakerstraße arbeiten die WSW in Höhe von Haus Nr. 4 an der Fahrbahnoberfläche. Eine Durchfahrt ist während der einwöchigen Arbeiten nicht möglich. Fußgänger können den Bereich passieren. Die Einbahnstraße wird aufgehoben, die Zufahrt ist dann von der Schwelmer Straße aus möglich.
Märkische Straße
In der Anliegerstraße zwischen Märkische Straße und Mallack werden zwischen den Hausnummern 123f und 123g neue Versorgungsleitungen verlegt. Die Märkische Straße muss für die fünfwöchigen Arbeiten in diesem Bereich gesperrt werden. Eine Durchfahrt ist nicht möglich. Von der Märkischen Straße und von der Straße Mallack aus ist die Straße bis zur Baustelle als Sackgasse befahrbar. Fußgänger können den Bereich passieren.
Morianstraße/Hofkamp und Carnaper/Bromberger Straße
An den beiden Kreuzungen lässt die Stadt die Ampeln erneuern. In der Umstellungsphase regeln Ersatz-Lichtsignalanlagen den Verkehr. Die Umstellung an der Kreuzung Morianstraße ist aufwändig und soll bis Freitag, 2. Oktober, dauern. Die Technikerneuerung der Kreuzung Carnaper/Bromberger Straße soll dagegen bereits am Freitag, 25. September, beendet sein.
Auch wenn Baustellenampeln als Ersatz aufgestellt werden, kann es zu Behinderungen kommen.