WIR SAGEN DANKE, DAS WAR NICHT EINFACH!
Wuppertal-total.de ist jetzt Wuppertals Marktführer im Online-Bereich mit 2.024.557 Seitenaufrufen in 20 Tagen +++ 20.000 – 60.000 Leser pro Tag
„Alleine auf unserer Webseite lesen jede Sekunde rund 180 bis 400 Benutzer“, bestätigt das Team von Wuppertal total . Dies entspricht rund 20.000 bis 60.000 Lesern am Tag. „In diesem Monat wird Wuppertal total die magische Zahl von 3 Millionen Seitenzugriffe überschreiten und seine Aufrufe damit abermals steigern können“, erklärt Gründerin Alexandra Elsner. Damit kann sich das noch junge Portal als größtes kostenfreies Online-Medium Wuppertals etablieren. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Berichterstattung derart gut angenommen wird. Auch die Kommentare in unserer App werden immer mehr“, bestätigt Chefredakteur Markus Achteburg. Auf Platz 2 folgt mutmaßlich die Wuppertaler Rundschau, welche zuletzt auch ein erfolgreiches Wachstum mit 1,2 Millionen Seitenzugriffen pro Monat verkünden konnte.
Mehr als 60 Prozent der Wtotal- Leser sind Stammleser
Während andere Medien seit Jahrzehnten über gedruckte Zeitungen verfügen, oder Leinwände in der Innenstadt betreiben, ist Wuppertal total einfach organisch gewachsen. „Für die meisten relevanten Suchworte positionieren wir uns bereits auf Spitzenpositionen in den Suchmaschinen, doch wir freuen uns umso mehr, dass wir über 60 Prozent unserer Zugriffe als Direktzugriffe erhalten (Anm. d. Red.: Adresse wird im Browser eingegeben)“ , bestätigt Gründer Matthias Wolff. Darüber hinaus erfolgt ein Großteil der Zugriffe mobil. Auch Social Media-Kanäle wie Facebook werden immer weniger relevant. „Wuppertal total hat sich wegbewegt von einer reinen Facebook-Seite mit 30.000 Fans hin zu einer eigenen Plattform“, so Mediaberaterin Sabine Briechle, welche kürzlich die Leitung des Instagram-Kanals übernommen hat.
Wuppertal total, das wohl einzige große Medium, welches noch in Wuppertaler Hand ist
Der Medienmarkt in Wuppertal ist hart umkämpft. Viele Wuppertaler wissen nicht, dass alle relevanten Wuppertaler Medien in Düsseldorfer Hand sind und von einer Konzernmutter gesteuert werden. So gehören sowohl die Westdeutsche Zeitung, die Wuppertaler Rundschau und selbst Radio Wuppertal zum Großkonzern Rheinische Post mit Sitz in Düsseldorf, hier geführt unter der Sparte ‚Funk-Kombi West‘, als einer von neun Radiosendern. An Radio Wuppertal hält die öffentliche Hand darüber hinaus eine obligatorische Beteiligung. Eine weitere Konsolidierung, also ein Zusammenschluss des Marktes, sei zu erwarten, so Brancheninsider. Bereits vor Jahren wurden die zuvor in Wuppertal ansässigen Druckereien der Wuppertaler Rundschau geschlossen und hin zu Großdruckereien verlagert.
Die bleibende Entwicklung, insbesondere nach Corona, bleibt abzuwarten.