Die Corona-Lage am Dienstagmorgen (7. Dezember) stellt sich uneinheitlich dar. Den Hospitalisierungsindex gibt das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) aktuell mit 4,44 und damit um 0,47 Punkte höher als tags zuvor an. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet diese Inzidenzen: Bund 432,2 (minus 9,9 gegenüber dem Vortag), Land NRW 297,0 (plus 6,2) und Wuppertal 396,6 (plus 17,2).
Zahlen des Wuppertaler Gesundheitsamtes
Die Stadt Wuppertal gibt den lokalen Inzidenzwert am 7. Dezember, 7 Uhr, mit 396,3 leicht niedriger als das RKI an. Das ist gegenüber dem von ihr am Vortag gemeldeten Wert eine Steigerung um 16,6 Punkte. Die jeweils stündlich aktualisierten Zahlen für Wuppertal findet ihr hier.
Die Anzahl der Pandemieopfer in unserer Stadt hat sich in den letzten 24 Stunden nicht verändert. Sie liegt weiter bei 518. Im selben Zeitraum haben sich nachweislich 120 Personen neu mit dem Corona-Virus angesteckt, gleichzeitig sind 150 von der Infektion genesen. Aktuell sind damit 2.325 Wuppertaler mit dem Virus infiziert (minus 30).
In Quarantäne befinden sich am Dienstagmorgen mit 3.883 Personen 871 mehr als tags zuvor. Unter ihnen befinden sich 2.187 Infizierte (plus 433), 606 ihrer Haushaltsangehörigen (plus 116) sowie 329 „sonstige Kontaktpersonen der Kategorie I“ (plus 14). 761 Menschen befinden sich aus anderen Gründen (zum Beispiel freiwillig) in Quarantäne (unverändert).
Hospitalisierung
Von den zurzeit 133 Intensivbetten in Wuppertal sind per 7. Dezember 110 belegt (minus 8) und 23 frei (plus 4). Das entspricht einer freien Kapazität von 17,3 nach 14.2 Prozent am Vortag. In Wuppertaler Krankenhäusern werden derzeit 16 Covid-19-Fälle intensivmedizinisch behandelt (plus 1). Davon müssen acht Personen invasiv beatmet werden (plus 1). Diese Zahlen meldet das DIVI-Intensivregister.
- Alle aktuellen Informationen zur Entwicklung der Corona-Pandemie und über die Wuppertaler Schnelltest-Zentren findet ihr hier.