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Seit über einem Monat waren die Regionalligafußballer des Wuppertaler SV ohne Spiel. Am morgigen Mittwoch (24. Februar) soll die Zwangspause nun endlich enden. Der Rasen im Stadion am Zoo ist für die mittlerweile zum vierten Mal angesetzte Partie gegen Alemannia Aachen freigegeben. Um 18 Uhr wird die Partie gegen den alten Rivalen angepfiffen.
Vor allem die zahlreichen Winter-Zugänge brennen auf ihren ersten Euinsatz in Rot.-Blau. Allerdings sind Kevin Hagemann und Lars Holtkamp noch nicht fit für einen Einsatz. Vom „alten Stamm“ fehlen Trainr Björn Mehnert zudem Beyhan Ametov, Daniel Grebe und Tolga Cokkosan.
Wiedersehen mit Marwin Studtrucker
Dafür gibt es aber ein schnelles Wiedersehen mit Marwin Studtrucker. Er hat beim letzten Spiel in Wegberg in der Startelf gestanden, aber zum 3:2-Erfolg der Alemannen keinen Treffer beigetragen. Nicht mehr im Traineramt bei den Aachenern ist der Wuppertaler Stefan Vollmerhausen. Er wurde nach der 0:2-Heimniederlage gegen Fortuna Düsseldorf II beurlaubt. Die Trainingsleitung hat der bisherige Co-Trainer Kristoffer Andersen übernommen.
Der WSV ist zurzeit die Mannschaft mit den wenigsten absolvierten Spielen in der Regionalliga West: 21. Andere Teams haben bereits bis zu 25-mal gespielt. Mit 22 Punkten belegen die Rot-Blauen Rang 16, den letzten Nichtabstiegsplatz.