Die „Goldalm“ kommt. Das Rätsel um die Art der gastronomischen Nutzung der Erdgeschossflächen im „Sticher-Haus“ an der Ecke Herzog- und Erholungstraße ist damit gelöst. Es wird hier Speisen inspiriert von traditioneller alpenländischer Kochkunst geben. Wenn ihr schon mal im „Franziskaner“ am Centro Oberhausen wart, wisst ihr, was auf Wuppertal zukommt.
Im Moment wird im alten „Sticher“ noch kräftig gewerkelt. Die Eröffnung haben die Betreiber Jana Meyer und Gregor Schlepper für spätestens Anfang Oktober geplant. Zielgruppe sind auch Vegetarier und Veganer. Deshalb werden neben der klassischen Haxe mit Sauerkraut und Kartoffelpüree auch glutenfreie Kuchen, „Rostbratwürstchen“ auf Gemüsebasis und vegane Malzsoße auf der Karte stehen.
Sticher-Schriftzug und Säulen bleiben
Zwar wird das Innere des Hauses kernsaniert, aber außen soll es das traditionelle und bei uns Wuppertalern bekannte Aussehen behalten. Dazu gehört auch der Schriftzug mit den golden/gelben Säulen an der Fassade wollen die Gastronomen auf jeden Fall beibehalten. Passt ja auch irgendwie hervorragend zum Namen „Goldalm“ …