Es ist bereits länger in Planung und der Wunsch der Stadt, im ehemaligen Gebäude der Bundesbahndirektion einen Großteil der Ämter unterzubringen. Starkfrequentierte Stellen wie das Straßenverkehrsamt, das Einwohnermeldeamt und das Jobcenter sollen hier untergebracht werden. Auch Teile des Jugendamtes und des Schulamtes sind fest mit eingeplant.
Am 1. März wird der Stadtrat darüber abstimmen. Wenn die Pläne diese Instanz nehmen, geht es als Nächstes in die konkreten Verhandlungen mit dem Eigentümer bezüglich der Miete.
Die Vorteile dieses Standorts sind nicht von der Hand zu weisen, denn das Gebäude verfügt über 17.000 Quadratmetern Fläche, worin dann 790 Mitarbeiter aus mehreren Ämtern arbeiten würden. Es würde eine zentrale Stelle in bester Lage für die Bürger geschaffen.
Die Verhandlungen mit dem Eigentümer sind bisher mehr als zufriedenstellend verlaufen, was durchaus Hoffnung auf Erfolg in Aussicht stellt.