Am gestrigen Donnerstag (8. April) habe ich meinen ersten „Schuss“ mit Astra-Zeneca bekommen – und darüber berichtet. Wie versprochen, erfahrt ihr hier, wie es weitergegangen ist.
Beschwerden? Bis jetzt wenig. Gut, an der Einstichstelle hat es schon in der Nacht zum Freitag (9. April) etwas wehgetan, auch wenn keinerlei Rötung zu erkennen ist. Im Bett auf dem linken Arm zu liegen, war deshalb in der ersten Nacht nach der Impfung nicht erste Wahl.
Zunehmende Muskelschmerzen
Im Laufe des Vormittags nahmen die Muskelschmerzen im Oberarm, in den das Vakzin injiziert worden ist, deutlich zu. Mit der (empfohlenen) Einnahme von Ibuprofen ließ sich das aber aushalten.
Unangenehmer war da schon das allgemeine Unwohlsein (eine Mischung aus Erschöpfung und Übelkeit), das mich ab etwa 9.30 Uhr befallen hat. Appetit auf Mittagessen kam da eher nicht auf. Nach gut drei Stunden war es aber vorbei – ohne Medikamenteneinnahme. Und das Seelachsfilet in der Cornflakes-Kruste schmeckte. Von den weiteren bekannten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Fieber oder Schüttelfrost bin ich (bislang) zum Glück verschont geblieben.
Entspannter Blick auf Inzidenzzahlen
Eines indes ist auffällig: Ich bin am Morgen erheblich entspannter daran gegangen, mir die Inzidenzzahlen des heutigen Tages anzusehen. Da hat sich die Impfung offenbar bereits auf die Psyche positiv ausgewirkt,
- Wie es weiter geht, erfahrt ihr im morgigen Beitrag.