Beyeröhde schwächelt entscheidend kurz vor der Pause

Ramona Ruthenbecks zehn Treffer reichten dem TV Beyeröhde nicht zum Sieg in Berlin (Foto: TV Beyeröhde)

Berlin war für den TV Beyeröhde keine Reise wert. Der Frauenhandball-Zweitligist unterlag bei den „Füchsinnen“ in der Hauptstadt mit 27:30 (10:14). In der Sporthalle Charlottenburg hielten die Schützlinge von Trainer Martin Schwarzwald vor 250 Zuschauern bis kurz vor der Halbzeit gut mit, führten aber nur einmal kurz mit 2:1. Drei Gegentreffer in Folge in den letzten beiden Minuten vor der Pause brachten sie aber mit vier Toren in Rückstand.

Davon holten sie nur zwei auf (14:16, 35./18:20, 45.), ehe die Gastgeberinnen das Ergebnis fünf Minuten vor Schluss auf 22:27 gestellt hatten. Danach gelang den Wuppertalerinnen mit einem 5:3-Lauf bis zur Schlusssirene nur noch Ergebniskosmetik. Ramona Ruthenbeck (10), die alle sieben Strafwürfe versenkte, und Michelle Stefes (8) sorgten allein für mehr als die Hälfte der Beyeröhder Treffer.

Weiter geht es am Samstag (18.45 Uhr) mit dem Heimspiel gegen die SG H2Ku Herrenberg, die mit der Empfehlung eines 32:25-Sieges gegen Spitzenreiter Buchholz-Rosengarten in die Halle Buschenburg kommt.

  • TV Beyeröhde: Weste, Centini – Roeske, Michalidis, Reinarz (1), Fabisch (3), Ruthenbeck (10/7), Hufschmidt (1), Adams (3/1), Stefes (8), Kinnert, Tomlik, Adeberg, Knippert (1).

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