WSV als Tabellendritter klarer Außenseiter

Szene auas dem Spiel des WSV beim VfB Schwelm (Foto: wuppertal-total.de)

Am Dienstagabend (27. August) absolvierte Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV ein Training der besonderen Art. Auf dem Rasen des VfB Schwelm in der Nachbarstadt absolvierte Trainer Andreas Zimmermann eine komplette Einheit, bevor das Benefizspoiel für die Opfer der Schwelmer Brandkatastrophe um 19 Uhr startete (wuppertal-total.de berichtete).

WSV klarer Außenseiter

Klar, dass der Coach nicht auf seinen „Hauptbelastungstag“ verzichten wollte, wo doch am Samstag (31. August) das Auswärtsspiel beim zum Kreis der Titelfavoriten zählenden SV Rödinghausen, aktuell auch Tabellenführer, ansteht. Der WSV kommt zwar als Tabellendritter in den Nordosten Nordrhein-Westfalens, doch auch als klarer Außenseiter. Etwas Zählbares wollen die Rot-Blauen aber durchaus mitnehmen. Deshalb hatte Zimmermann in Schwelm weitestgehend bisherige Reservisten in die Startelf beordert.

Daniel Kierath endlich spielberechtigt

Überzeugt hat den Coach allerdings nur Joey Müller. Vor allem bemängelte er fehlende Torerfolge. So kann man davon ausgehen, dass auch im Häcker Wiehenstadion der bisher eingesetzte Kader zum Zug kommt. In Schwelm erstmals im Dress des WSV dabei war Daniel Kierath, dessen Aufenthaltsgenehmigung endlich eingetroffen ist. Er zeigte eine ansprechende Leistung und könnte in Rödinghausen durchaus eine Option sein.

Autobahnsperrung beachten

Klar ist: Zu verlieren hat der WSV in Rödinghausen nichts. Der Druck liegt eindeutig auf dem Tabellenführer. Spielbeginn im Häcker Wiehenstadion (Auf der Drift 33) ist um 14 Uhr. Achtung WSV-Fans: Durch die Vollsperrung der A1 zwischen Wuppertal und Hagen, müsst ihr über die A43, A1 und A30 anreisen.

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