Oberbürgermeister Schneidewind äußert sich zum Brandereignis vor der Ditib-Moschee

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Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hat in einem Schreiben an den Vorstand der Ditib-Moschee an der Gathe seine Betroffenheit über das Brandereignis zum Ausdruck gebracht.

Betroffenheit über das Geschehene

In einem Schreiben an den Vorstand der Ditib-Moschee an der Gathe hat Oberbürgermeister Uwe Schneidewind seine Betroffenheit über das Brandereignis zum Ausdruck gebracht. Er äußerte seine tiefe Besorgnis und Anteilnahme angesichts des Vorfalls.

Klärung der Hintergründe angestrebt

„Auch wenn die Hintergründe noch nicht geklärt sind, möchte ich meine tiefe Betroffenheit über das Brand-Ereignis vor der Elberfelder DITIB-Moschee ausdrücken“, so Schneidewind. Er betonte, dass eine umfassende Klärung des Sachverhalts unverzüglich eingeleitet werde.

Solidarität mit der muslimischen Gemeinschaft

Allen Muslimen in der Stadt möchte Oberbürgermeister Schneidewind ausdrücklich übermitteln, dass der Vorfall ernst genommen werde und die Stadtspitze hinter ihnen stehe. Er verurteilte jegliche Handlungen, die darauf abzielen, Angst und Einschüchterung zu verbreiten.

Unterstützung für ein friedliches Miteinander

„Gestern Abend wurde deutlich, dass Sie die Stadtgesellschaft und Stadtspitze hinter sich wissen. Ich wünsche mir, dass die Menschen muslimischen Glaubens in unserer Stadt unbefangen und fröhlich den Ramadan begehen können“, schloss Oberbürgermeister Schneidewind seine Mitteilung mit einem Appell für ein friedliches Miteinander.

Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an.

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